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Harald Noack 24 Juni 1945 in Krogis Kreis Meissen ist ein deutscher Politiker CDU Von 2003 bis 2008 und von 2011 bis 2013 war er Mitglied des Niedersachsischen Landtages Er wohnt in Bovenden ist verheiratet und hat zwei Kinder Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik 3 Sonstiges 4 Einzelnachweise 5 WeblinksAusbildung und Beruf BearbeitenNach dem Abitur ging Noack zur Luftwaffe er brachte es zum Major der Reserve Er studierte Rechtswissenschaften Volkswirtschaft und Politikwissenschaft an der Georg August Universitat Gottingen und erlangte 1975 sein Diplomexamen in Volkswirtschaftslehre 1974 promovierte er zum Dr jur und absolvierte 1978 sein 2 juristisches Staatsexamen Der Stipendiat der Konrad Adenauer Stiftung war wahrend des Studiums Mitglied des Fakultatsrates des Konzils und des Senates der Georgia Augusta Mitglied des Studentenrates sowie Vorsitzender des Rings Christlich Demokratischer Studenten RCDS Gottingen Seit 1978 ist er als Rechtsanwalt spater auch als Notar und Fachanwalt fur Steuerrecht in der Sozietat Menge Vockenberg Noack amp Partner in Gottingen tatig Politik BearbeitenSeit 1964 ist Noack Mitglied der CDU Seit 1986 ist er Kreistagsabgeordneter im Landkreis Gottingen und seit 1991 Vorsitzender der dortigen CDU Fraktion 2001 wurde er Vorsitzender der gemeinsamen Kreistagsgruppe von CDU und Bundnis 90 Die Grunen Ausserdem war Noack von 1989 bis 2009 Vorsitzender des Gottinger CDU Kreisverbandes sein Nachfolger in diesem Amt ist Fritz Guntzler Noack ist nunmehr Ehrenvorsitzender des Kreisverbandes Bei der Landtagswahl 2003 setzte sich Harald Noack im Landkreis Gottingen gegen Thomas Oppermann SPD und Stefan Wenzel Grune durch und zog als Direktkandidat in den Niedersachsischen Landtag ein Dort wurde er Vorsitzender des Ausschusses fur Recht und Verfassungsfragen Landesweit wahrgenommen wurde seine Arbeit vor allem ab 2006 als ihm der Vorsitz des Untersuchungsausschusses zur Aufklarung des Unfalls auf der Transrapid Versuchsanlage Emsland ubertragen wurde Nach einem Neuzuschnitt der Wahlkreise trat Noack bei der Landtagswahl 2008 im Wahlkreis Gottingen Munden zur Wiederwahl an Er verlor gegen Ronald Schminke SPD und schied aus dem Landtag aus Im Jahre 2011 ruckte er jedoch fur den verstorbenen Reinhold Coenen in den Landtag nach Zur Landtagswahl 2013 trat er nicht wieder an Sonstiges BearbeitenEnde 2010 wurde Noack wegen Geldwasche mit einem Strafbefehl uber 90 Tagessatze belegt 1 Einzelnachweise Bearbeiten Gottinger Tageblatt 26 Juni 2012 Strafbefehl gegen Noack 1 2 Vorlage Toter Link www goettinger tageblatt de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Weblinks BearbeitenHomepage von Harald NoackNormdaten Person GND 1035099659 lobid OGND AKS VIAF 301877703 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Noack HaraldKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 24 Juni 1945GEBURTSORT Krogis Kreis Meissen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Noack Politiker 1945 amp oldid 233869608