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Hans Scheib 10 Juni 1949 in Potsdam ist ein deutscher Bildhauer und Grafiker Hans Scheib 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Ausstellungen Auswahl 3 1 Einzelausstellungen 3 2 Beteiligungen 3 2 1 Beteiligung an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR 4 Auszeichnungen 5 Galerie 6 Museen und offentliche Sammlungen mit Werken Scheibs 7 Schriften 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenScheib absolvierte von 1966 bis 1969 eine Lehre als Schriftsetzer Von 1971 bis 1976 studierte er bei Walter Arnold an der Hochschule fur Bildende Kunste in Dresden Seitdem arbeitet er als freischaffender Kunstler bis zur Ubersiedlung nach Westberlin 1985 in Berlin Prenzlauer Berg Werk Bearbeiten nbsp Die Neutralitat dieses Artikels oder Abschnitts ist umstritten Eine Begrundung steht auf der Diskussionsseite Weitere Informationen erhaltst du hier Hans Scheib gehort zu den pragenden deutschen Holzbildhauern der Gegenwart in seiner Arbeit verweigert er sich konsequent allen modischen Stromungen und Ismen ihm geht es um seine ganz personliche Botschaft Uber eine Vielzahl an Ausstellungen im In und Ausland uber diverse Auszeichnungen hat sein Werk offizielle Wertschatzung erfahren Es grundet sich auf die Tradition einer expressiven Formensprache die zum einen in der bewussten Reflexion der farbigen Holzskulptur der Brucke Expressionisten wurzelt und zum anderen mit der Tradition der gotischen Holzbildhauerei Zwiesprache halt Fern der Asthetik des schonen Scheins entspricht dieses Werk einer grundsatzlichen Auseinandersetzung um Inhalte die auch auf zeitgeschichtliche und aktuelle Herausforderungen reagieren Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 1978 Galerie Mitte Berlin 1986 87 Haus am Waldsee Berlin Mannheim Wilhelmshaven Amsterdam 1987 Galerie Niepel Dusseldorf 1988 Galerie Poll Berlin Kunstverein Mannheim 1989 Galerie Poll Berlin Goethe Institut Paris Galerie Niepel Dusseldorf 1990 Kunstforderverein Weinheim Galerie am Friedrichsplatz Mannheim 1991 Gerhard Marcks Haus Bremen Gedachtnisort Museum Delmenhorst Kunstverein Weissensee Berlin mit Sabina Grzimek 1992 Galerie Poll Berlin Kunstverein Grunzen 1993 Galerie Mutter Fourage Berlin Wannsee 1993 94 Kloster Unsere Lieben Frauen Magdeburg Kunstamt Wedding Berlin Galerie Rose Hamburg 1994 Galerie Brockstedt Hamburg 1995 Galerie Poll Berlin Carre Sainte Anne Montpelliere Galerie Kasten Mannheim 1997 Galerie Kasten Mannheim 1998 Stadtmuseum Goehre Jena Schleswig Holstein Haus Schwerin 1999 Markischen Museum Witten 2000 Forum Box Helsinki Finnland 2001 Kunsthalle Darmstadt Galerie TSM Tbilisi Georgien Galerie Kasten Mannheim Galerie Hofmann Kyrath Berlin Galerie Bauscher Potsdam Deutsche Forschungsgemeinschaft Bonn Bad Godesberg 2003 Album Galerie am Savignyplatz Berlin 2004 Galerie im Turm Berlin Galerie Kasten Mannheim 2005 Stadtmuseum Bautzen Galerie Brockstedt Berlin Galerie Mutter Fourage Berlin 2006 Albergo San Lorenzo Mostre d arte Poppi Italien 2007 TU Berlin Mathematische Fachbibliothek Comptoir Kunstmagazin Stadtische Galerie Sonneberg Galerie Kasten Mannheim KunstRaum Bernusstr Frankfurt M Hippos Max Delbruck Centrum Berlin Buch Reigen Bronzen und Holzskulpturen Galerie CP Wiesbaden 2008 Galerie Brockstedt Berlin Dom der Franzosischen Gemeinde Berlin Galerie Kunstgiesserei Flierl KunstRaum Bernusstrasse Frankfurt M Galerie Beyer Dresden 2009 Galerie Kasten Mannheim 2010 Galerie Holbein 4 Hannover Galerie arsprototo Erlangen 2013 Nah und Fern mit Sigrid Nienstedt Galerie Hovestadt Nottuln 2016 Malerei und Skulptur Zwei Freunde stellen zusammen aus mit Michel Meyer Galerie Zulauf Freinsheim 2018 Spiel Symbol und Fest Ausstellung von Plastiken im Rahmen des 6 Pirnaer Skulpturensommers in den Bastionen von Schloss Sonnenstein sowie eine Ausstellung von Grafiken im Stadtmuseum von Pirna 2020 Galerie Schmalfuss Berlin mit Franziska Schwarzbach 2022 Galerie Schmalfuss Berlin mit Andreas Homberg 2023 Wustrow Kunstscheune Barnsdorf mit Malte Brekenfeld und Anna Franziska Schwarzbach 1 Beteiligungen Bearbeiten 2002 Sommergarten mit Christiane Latendorf Kurt Wanski und Peppe d Angelo Galerie Hofmann amp Kyrath Berlin 2011 Realismus als Methode Sechs Berliner Bildhauer mit Fritz Cremer Sabina Grzimek Waldemar Grzimek Emerita Pansowova und Genni Jenny Mucchi Wiegmann Galerie Poll Berlin 2012 Neue Skulpturen Galerie Cerny Partner Wiesbaden 2013 Accrochage mit Isa Dahl Hans Jurgen Diehl Thomas Duttenhoefer Jurgen Kluck Ingo Kuhl Hermann Josef Kuhna Sala Lieber Sigrid Nienstedt Dieter van Offern Stefan Pietryga Bernd Poppelmann Lars Reiffers Stefan Rosendahl Arno C Schmetjen Gan Erdene Tsend Daniel Wagenblast Erhard Wilde und Wulf Winckelmann Galerie Hovestadt Nottuln 2014 Am Anfang war das Spiel Themenschau Kunstlerverein Walkmuhle e V WiesbadenBeteiligung an zentralen und wichtigen regionalen Ausstellungen in der DDR Bearbeiten 1978 Frankfurt Oder Galerie Junge Kunst Junge Kunstler der DDR 1978 Berlin Galerie am Prater Berliner Grafik VI 1979 Berlin und weitere Stadte 100 ausgewahlte Grafiken 1979 und 1983 Berlin Bezirkskunstausstellungen 1980 Berlin Treptower Park Plastik und Blumen Auszeichnungen Bearbeiten1995 Kunstforderpreis der Akademie der Kunste Berlin 1 Preis beim Wettbewerb Denkmal fur die ermordeten Juden Europas zusammen mit Hela Rolfs Christine Jackob Marks und Reinhard Stangl 2001 Mitglied der Freien Akademie der Kunste Hamburg 2004 Studienaufenthalt in der Villa Romana Florenz Italien und Werkstatt in Tbilisi Georgien 2005 Bautzener Kunstpreis 2 Int Biennale Beijing China 2006 Pirosmanis Tisch Tbilisi Georgien 2007 Visiting Artist Oberlin College Oberlin Ohio USA 2014 Egmont Schaefer PreisGalerie Bearbeiten nbsp Buste Max Delbruck nbsp Buste Cecile Vogt nbsp Buste Oskar Vogt nbsp Kreuzberger Reiter 2004 nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst 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Edition Rothes Haus Schwetzingen 1999 ISBN 3 933495 03 2 Mimesis Hans Scheib Bronzen WVZ 1986 2012 Hrsg Galerie Cerny Partner Wiesbaden Kerber Verlag Bielefeld 2013 Spiel Symbol und Fest Holzskulpturen 1977 2013 Hrsg Museum fur aktuelle Kunst Sammlung Hurrle DurbachLiteratur BearbeitenScheib Hans In Dietmar Eisold Hrsg Lexikon Kunstler in der DDR Verlag Neues Leben Berlin 2010 ISBN 978 3 355 01761 9 S 821 822Bautzener Kunstverein Hrsg Hans Scheib Bautzener Kunstpreis 2005 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hans Scheib Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Kunstlers Hans Scheib in Galerie Kontrapost Hans Scheib bei Galerie Cerny und PartnerHans Scheib im Interview mit Rory MacLeanEinzelnachweise Bearbeiten Aktuell Abgerufen am 22 Juni 2023 SKD Online Collection Abgerufen am 22 Juni 2023 Stale Session Abgerufen am 22 Juni 2023 Ankaufe 2010 Artothek abgerufen am 18 Juli 2016 Der Trommler abgerufen am 18 Juli 2016 Normdaten Person GND 119097826 lobid OGND AKS LCCN n87941904 VIAF 96469127 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Scheib HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Bildhauer und GrafikerGEBURTSDATUM 10 Juni 1949GEBURTSORT Potsdam Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Scheib Bildhauer amp oldid 234853100