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Hans Karl Gottschalk 22 November 1891 in Koln 27 Mai 1941 im Nordatlantik war ein deutscher Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenGottschalk besuchte das Realgymnasium und die Hohere Maschinenbauschule Ab 1915 war er Standfotograf beim Film bald danach untergeordneter Kameramann Nach Ende des Ersten Weltkrieges beteiligte er sich als Chefkameramann an einer grossen Zahl von Stummfilmen darunter 1929 Karl Valentins Der Sonderling Im Tonfilm erhielt Gottschalk nur noch verhaltnismassig wenig Auftrage Er war 1933 einer von drei Kameraleuten die das Winterabenteuer Der weisse Rausch im Bild festhielten Zuletzt gehorte er zu den Kameramannern uber die Leni Riefenstahl bei ihrer Reichsparteitags Dokumentation Triumph des Willens und ihrem zweiteiligen Olympia Film gebot Mit Ausbruch des Zweiten Weltkriegs meldete sich Gottschalk zum Kriegsdienst bei der Marine Er wurde Marineartilleriemaat der Reserve auf dem Schlachtschiff Bismarck mit dem er unterging Filmografie Bearbeiten1918 Mouchy 1918 Das Gift der Medici 1918 Die Vision 1918 Edelwild 1918 Liebesopfer 1918 Der Wahn ist kurz 1918 Verlorene Tochter 1919 Der Erbe vom Lilienhof 1919 Der Tintenfischklub 1919 Die feindlichen Reporter 1920 Drei Nachte 1919 Das Tor der Freiheit 1919 Gepeitscht 1919 Homo Sum 1919 Verschleppt 1920 Das Floss der Toten 1920 Fata Morgana 1920 Schiffe und Menschen 1920 Der unheimliche Chinese 1921 Seines Bruders Leibeigener 1921 Die Nacht der tausend Seelen 1921 Der Schatten der Gaby Leed 1922 Nathan der Weise 1923 Kavaliere 1923 Die graue Macht 1924 Sklaven der Liebe 1924 Die Frau im Feuer 1925 Frauen die nicht lieben durfen 1925 Die abenteuerliche Hochzeit 1925 Die Liebe der Bajadere 1926 Die Furstin der Riviera 1926 Das deutsche Mutterherz 1926 Fraulein Mama 1927 Die Konigin des Varietes 1927 Das Spielzeug schoner Frauen 1927 Die Gefangene von Shanghai 1927 Schwere Jungens leichte Madchen 1927 Hotelratten 1927 Der Mann ohne Kopf 1928 Flitterwochen 1928 Ossi hat die Hosen an 1928 Indizienbeweis 1928 Der Piccolo vom Goldenen Lowen 1928 Polnische Wirtschaft 1928 Was ist los mit Nanette 1929 Tagebuch einer Kokotte 1929 Der Sonderling 1930 Lumpenball 1931 Grock 1931 Der weisse Rausch 1931 Der Schrecken der Garnison 1931 Dienst ist Dienst 1931 Vater geht auf Reisen 1931 Keine Feier ohne Meyer 1932 Aus einer kleinen Residenz 1932 Scherben bringen Gluck Kurzfilm 1932 Kirche und Heimat Dokumentarfilm 1934 Wilhelm Tell 1935 Besuch bei Onkel Emil Kurzfilm 1935 Der Traum vom grossen Los 1935 Triumph des Willens 1935 Der Dschungel ruft 1936 Klar Schiff zum Gefecht Ein Film von der deutschen Flotte Dokumentarfilm 1936 Olympia 2 Teile 1939 Chemotherapie bakterieller Infektionen Kurz Dokumentarfilm Literatur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 3 F H Barry Fitzgerald Ernst Hofbauer Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 335 Weblinks BearbeitenHans Karl Gottschalk in der Internet Movie Database englisch Normdaten Person GND 114496198X lobid OGND AKS VIAF 165712129 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gottschalk Hans KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher KameramannGEBURTSDATUM 22 November 1891GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 27 Mai 1941STERBEORT Nordatlantik Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Karl Gottschalk amp oldid 235094569