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Hans Hellmut Hofstatter 17 November 1928 in Basel 8 November 2016 in Freiburg im Breisgau war ein osterreichischer Kunsthistoriker der in Freiburg im Breisgau tatig war Leben und Wirken BearbeitenHofstatter studierte ab 1949 Kunst und Literaturgeschichte und Klassische Archaologie an den Universitaten Basel Munchen Paris und Freiburg und wurde 1955 in Freiburg bei Kurt Bauch uber die Entstehung des Jugendstils in Frankreich promoviert Die Entstehung des neuen Stils in der franzosischen Malerei um 1890 Danach war er Assistent am Kunstgeschichtlichen Instituts der Universitat Mainz unter Friedrich Gerke und von 1961 bis 1972 Cheflektor des Holle Verlags Wahrend dieser Zeit hatte er mehrere Gastprofessuren unter anderem in den USA Von 1973 bis 1993 war er Chefredakteur der Zeitschrift fur christliche Kunst und Kunstwissenschaft Das Munster Von 1974 bis 1992 war er Leitender Direktor der Stadtischen Museen Freiburg im Breisgau und Direktor des Augustinermuseums 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Universitat Freiburg ernannt Schriften Auswahl BearbeitenGeschichte der europaischen Jugendstilmalerei Du Mont Koln 1963 Johannes Schreiter Neue Glasbilder und eine Einfuhrung in die neue Glasbildkunst Munchen Heinz Moos 1965 43 S Symbolismus und die Kunst der Jahrhundertwende Du Mont Koln 1965 als Herausgeber Geschichte der Kunst und der kunstlerischen Techniken Munchen 1965 Gotik Architektur der Welt Bd 6 Taschen Koln 1994 Viele Ausgaben u a Office du Livree Fribourg 1968 Jugendstil Graphik und Druckkunst Holle Verlag Baden Baden 1968 Neuauflage mit Wladyslawa Jaworska S Hofstatter Otus St Gallen 2003 Daneben viele Lizenzausgaben mit Peter Staechelin Jugendstil Klett 1982 Malerei und Graphik der Gegenwart Kunst der Welt Band 51 Holle Verlag Baden Baden 1969 Gustave Moreau Du Mont Koln 1978 Caspar David Friedrich das gesamte graphische Werk Rogner und Bernhard Munchen 1974 Die Furstenbergsammlungen Donaueschingen Schnell und Steiner 1980 ISBN 3795408164 Julius Bissier Werke im Augustinermuseum Schillinger Freiburg 1981 Rudolf Jettmar Edition Tusch Wien 1984 als Herausgeber Kunst und Kunstler in Baden DVA Stuttgart 1995 Emil Bizer ein badischer Maler der klassischen Moderne Mullheim 1997 Hermann Daur Basel 2000 mit Berthold Hanel Die Maler des Markgraflerlandes Hrsg Landkreis Lorrach Schillinger Freiburg 2000 Paradies in Bildern Lander am Oberrhein und Hochrhein Schillinger Freiburg 2001 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans H Hofstatter im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hans H Hofstatter Homepage an der Albert Ludwigs Universitat FreiburgNormdaten Person GND 10435660X lobid OGND AKS LCCN n79039879 VIAF 36992959 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hofstatter Hans H ALTERNATIVNAMEN Hofstatter Hans Hellmut vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG osterreichischer KunsthistorikerGEBURTSDATUM 17 November 1928GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 8 November 2016STERBEORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans H Hofstatter amp oldid 235610802