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Hans Hansen Palmus 21 September 1901 in Sonderburg auf der Insel Alsen Provinz Schleswig Holstein Konigreich Preussen 24 Mai 1989 in Hamburg war ein deutscher Lehrer und niederdeutscher Heimatdichter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Horspiele 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenHansen war der Sohn eines Zollkapitans Er wuchs in Kiel auf und wurde dort 1908 eingeschult besuchte die Volksschule und anschliessend in Cuxhaven die Mittelschule Ab 1917 besuchte er die Praparandenanstalt und das Lehrerseminar in Hadersleben und Rendsburg 1 Nach der Lehrerausbildung war er Hilfsarbeiter auf einem Fischkutter Hafenarbeiter und Lohnbuchhalter bei der Kreiskasse bevor er in Vadersdorf auf Fehmarn fast vierzig Jahre Lehrer an der einklassigen Volksschule war unterbrochen lediglich durch ein Lehrverbot in der Nachkriegszeit wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP Er war der Partei zum 1 Mai 1937 beigetreten Mitgliedsnummer 5 099 304 2 Nach seiner Pensionierung im Jahr 1963 wohnte Hans Hansen Palmus in Hamburg Bergstedt Werke BearbeitenKinnerrimels Plattdeutsche Gedichte fur die Grundschule Verlag Schmidt Flensburg 1952 Blenkern Stunns Plattdeutsche Gedichte Verlag Dose Burg auf Fehmarn 1959 Spass mutt sien Een Handvull Hoog Verlag Dose Burg auf Fehmarn 1967 Besinnen Gedichten Verlag der Fehrs Gilde Hamburg Wellingsbuttel 1972 ISBN 3 87849 003 8 Deepenhusen Een Dorp Selbstverlag Hamburg 1975 Spass mutt sien Een Handvull Hoog Neuauflage Verlag Christiansen Itzehoe 1977 Tiet blifft nich stahn Gedichten Verlag Christiansen Itzehoe 1981 ISBN 3 922620 16 7 Is Wat Nawer Plattdeutsche Geschichten Zusammenstellung der standigen Beitrage von 1978 bis 1981 in der Zeitung Heimatbote Hansa Verlag Hamburg 1981 Hallo Nawer hor mal to 31 Geschichten ton Hogen un Vorlesen Glogau Verlag Hamburg 1982 Alldag hett bunte Flunken Gedanken Verlag Thiedemann Hamburg 1986 ISBN 3 926102 00 4 Plattdeutsch dorch de Johrstieden Hrsg Heike Thode Scheel Autoren Hermann Barthel Magreta Brandt Bolko Bullerdiek Hermann Claudius Johann Hinrich Fehrs Brigitte Fokuhl Hans Hansen Palmus Christa Heise Batt Hilda Kuhl und Matthias Stuhrwoldt Quickborn Verlag Hamburg 2012 ISBN 978 3 87651 371 3Horspiele BearbeitenMien Dorp mien Heimst Horfolge Musik Otto Tenne NORAG 1935 Vorwiehnachtshoog Horfolge Musik Otto Tenne NORAG 1935 Dat Johr uns Lewen een Krink Horfolge Musik Otto Tenne NORAG 1935 Hanspeter fallt vun haben Niederdeutsches Traumspiel Musik Otto Tenne NORAG 1937 Weesst noch Horfolge Musik Otto Tenne NORAG 1937 Hettjedereen sien egen Straat Horfolge Radio Bremen 1966 Dat hest dorvun Horspiel NDR 1974Literatur BearbeitenJep Nissen Andersen Hans Hansen Palmus Padagog un Poet in Jahrbuch fur Heimatkunde Oldenburg in Holstein Jahrgang 15 1971 Ingrid Bigler Hansen Palmus Hans Kosch Band 7 1979 Friedrich W Michelsen Hans Hansen Palmus zum 80 Geburtstag am 21 September 1981 in Quickborn 71 Seite 354 1981 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Hansen Palmus im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Hans Hansen Palmus in der Deutschen Digitalen BibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b Peter Hansen Hans Hansen Palmus auf niederdeutsche literatur de abgerufen am 8 August 2019 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 31630347Normdaten Person GND 105775584 lobid OGND AKS VIAF 62022917 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hansen Palmus HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Volksschullehrer und niederdeutscher HeimatdichterGEBURTSDATUM 21 September 1901GEBURTSORT SonderburgSTERBEDATUM 24 Mai 1989STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Hansen Palmus amp oldid 236514958