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Hans Engel 22 Dezember 1935 in Kamen ist ein deutscher Verwaltungsjurist und Ministerialbeamter Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Orden und Ehrenzeichen 3 Literatur 4 Publikationen 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEngel war langjahrig in der Ministerialverwaltung des Landes Nordrhein Westfalen tatig zunachst als Referatsleiter fur die neuen Gesamthochschulen im Ministerium fur Wissenschaft und Forschung und danach im Innenministerium in Dusseldorf Er war dort als Ministerialdirigent Leiter der Abteilung I Verfassung Datenschutz Auslander und Asylangelegenheiten Zugleich war er auch Landeswahlleiter 1 und Mitglied sowie stellvertretender Vorsitzender der Wahlkreiskommission fur den Deutschen Bundestag 2 1989 war er Begleiter und Berater des nordrhein westfalischen Innenminister Herbert Schnoor SPD bei einer Reise in die jesidischen Dorfer des Tur Abdin 3 Engel engagierte sich langjahrig im Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge und war Mitglied des Bundesvorstands 4 2006 hielt er die Gedenkansprache zur Einweihung des deutschen Soldatenfriedhofes in Chișinău der Hauptstadt der Republik Moldau der fur 30 000 gefallene deutsche Soldaten vorgesehen ist 5 Zu seinem Ausscheiden aus dem Dienst wurde ihm eine Festschrift gewidmet Er veroffentlichte in Zusammenarbeit mit seinem Vorganger Walter Gensior zahlreiche Schriften zu den Wahlen auf Bundes und Landesebene Orden und Ehrenzeichen BearbeitenVerdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenDer Herr schafft Gerechtigkeit und Recht Festschrift fur Hans Engel hrsg von Jorn Erik Gutheil Foedus Verlag Wuppertal 2000 ISBN 3 932735 49 8 Siegen ist zu seinem Gluck gezwungen worden Interview mit Hans Engel in Die Grundung und die Grunder ein Ruckblick auf die Universitat Siegen 1972 1980 S 83 ff Hrsg von der Universitat Siegen Universi Universitatsverlag Siegen 2012 ISBN 978 3 936533 44 6Publikationen BearbeitenGensior Walter Leitfaden fur die Vorbereitung und Durchfuhrung der Kommunalwahlen im Lande Nordrhein Westfalen 1984 unter Mitw von Hans Engel Koln Dt Gemeindeverlag 1984 Leitfaden fur die Vorbereitung und Durchfuhrung der Landtagswahl 1985 im Lande Nordrhein Westfalen Bearb Von Walter Gensior unter Mitw von Hans Engel Koln Dt Gemeindeverlag 1985 Gensior Walter Bearb Landeswahlgesetz und Landeswahlordnung Nordrhein Westfalen Bearb von Walter Gensior Unter Mitw von Hans Engel Koln u a Dt Gemeindeverlag 1985 Leitfaden fur die Vorbereitung und Durchfuhrung der Kommunalwahlen im Lande Nordrhein Westfalen Bearb von Walter Gensior unter Mitw von Hans Engel Koln u a Dt Gemeindeverlag 1989 Einzelnachweise Bearbeiten Landtag intern vom 6 Juni 1990 S 7 und vom 11 April 2000 S 5 Johann Hahlen Zur Wahlkreiseinteilung im wiedervereinigten Deutschland In Festschrift fur Hans Engel S 163 184 Siehe auch Unterrichtung durch die Bundesregierung vom 13 Februar 1996 BT Drs 13 3804 und vom 20 Januar 2000 BT Drs 14 2597 Herbert Schnoor Unvergessen in Festschrift fur Hans Engel S 59 67 Hans Otto Weber in Festschrift fur Hans Engel S 69 74 https www presseportal de pm 18238 823669 https www welt de print welt article234561 Spaete letzte Ruhe htmlNormdaten Person GND 12269063X lobid OGND AKS VIAF 69816907 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Engel HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsjurist und MinisterialbeamterGEBURTSDATUM 22 Dezember 1935GEBURTSORT Kamen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Engel Jurist amp oldid 236675318