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Hans Boesch 13 Marz 1926 in Frumsen 21 Juni 2003 in Stafa war ein Schweizer Schriftsteller Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Werke 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenBoesch studierte Tiefbautechnik und arbeitete am Institut fur Orts Regional und Landesplanung der ETH Zurich auf dem Gebiet der Verkehrs Planung Er veroffentlichte Romane Satiren und Essays Mit der Roman Tetralogie Der Sog Der Bann Der Kreis und Schweben schuf er ein Werk das durch die Lebensgeschichten der Figuren unser Jahrhundert widerspiegelt Hans Boesch lebte teils in der Nahe von Zurich teils in den Bundner Alpen Sein Archiv befindet sich seit 1993 im Schweizerischen Literaturarchiv in Bern Auszeichnungen Bearbeiten1954 Conrad Ferdinand Meyer Preis fur Oleander und der junge Os 1962 Pro Helvetia Werkjahr fur Die Fliegenfalle 1969 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung fur Die Fliegenfalle 1971 Ehrengabe der Stadt Zurich 1971 Werkjahr des Kantons Zurich 1975 Werkjahr Pro Helvetia 1978 Ehrengabe der Stadt Zurich 1983 Literaturpreis des Kantons Aargau 1988 Schillerpreis der Zurcher Kantonalbank fur Der Sog 1989 Bodensee Literaturpreis der Stadt Uberlingen fur Der Sog 1996 Erster Preistrager des Jaeckle Treadwell Preises fur das literarische Gesamtwerk 1996 Buchpreis der Stadt Zurich fur Der Bann 1998 Einzelwerkpreis der Schweizerischen Schillerstiftung fur Der Kreis 1998 Joseph Breitbach Preis fur Literatur verliehen von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz 1998 Ehrengabe der Stadt Zurich fur Der Kreis 2003 Ehrengabe der UBS StiftungWerke BearbeitenOleander Der Jungling Lyrik Tschudy St Gallen 1951 Pan Lyrik Borgis Sins 1955 Der junge Os Speer Zurich 1957 Das Gerust Walter Olten 1960 Die Fliegenfalle Artemis Zurich 1968 Ein David Gedichte Artemis Zurich 1970 Der Mensch im Stadtverkehr Bebildertes Essay Artemis Zurich 1975 Der Kiosk Artemis Zurich 1978 Unternehmen Normkopf Satiren Artemis Zurich 1985 Der Sog Nagel amp Kimche Zurich 1988 auch dtv 12630 Der Bann Nagel amp Kimche Zurich 1996 auch dtv 12726 Der Kreis Nagel amp Kimche Zurich 1998 auch dtv 13230 Die sinnliche Stadt Essays zur modernen Urbanistik Nagel amp Kimche Zurich 2001 Schweben Nagel amp Kimche Zurich 2003 auch dtv 13347 Samurai Erzahlungen Nagel amp Kimche Zurich 2005 Die Ingenieurs Trilogie Das Gerust Die Fliegenfalle Der Kiosk Chronos Zurich 2007 Literatur BearbeitenRudolf Probst Hrsg Hans Boesch In Quarto Zeitschrift des Schweizerischen Literaturarchivs Nr 14 2001 ISSN 1023 6341 Inhaltsangabe Melanie Rohner Elio Pellin Fusse Sumpf und grosse Mutter Hans Boeschs Kiosk und Johann Jakob Bachofens Mutterrecht In Matriarchatsfiktionen Johann Jakob Bachofen und die deutsche Literatur des 20 Jahrhunderts Hrsg Ulrich Boss Yahya Elsaghe Florian Heiniger Schwabe Basel 2018 ISBN 978 3 7965 3507 9 S 247 278 Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Hans Boesch Schriftsteller im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Hans Boesch im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Archiv Hans Boesch in der Datenbank Helveticarchives bzw als Online Inventar EAD des Schweizerischen Literaturarchivs Ruedi Graf Bosch Boesch Hans In Historisches Lexikon der Schweiz Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Hans Boesch bei Perlentaucher Eintrag uber Hans Boesch im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz Hans Boesch Biografie und Bibliografie auf Viceversa LiteraturNormdaten Person GND 118660845 lobid OGND AKS LCCN n85207113 VIAF 54181194 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Boesch HansALTERNATIVNAMEN Bosch HansKURZBESCHREIBUNG Schweizer SchriftstellerGEBURTSDATUM 13 Marz 1926GEBURTSORT FrumsenSTERBEDATUM 21 Juni 2003STERBEORT Stafa Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Boesch Schriftsteller amp oldid 233233809