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Hans Jurgen Imiela 5 Februar 1927 in Hannover 31 Juli 2005 1 war ein deutscher Kunsthistoriker Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenHans Jurgen Imiela wurde 1957 an der Universitat Mainz bei Friedrich Gerke mit einer Arbeit uber die Portratmalerei von Lovis Corinth zum Dr phil promoviert und wurde Akademischer Rat am Kunstgeschichtlichen Institut 2 1975 habilitierte er sich 1 Hans Jurgen Imiela lehrte als Professor an der Universitat Mainz und wurde 1992 emeritiert 1 Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehorten deutsche Maler insbesondere Max Slevogt und die Sammlung von Franz Josef Kohl Weigand Hans Jurgen Imiela wurde 1987 gemeinsam mit Wilhelm Weber mit der Max Slevogt Medaille ausgezeichnet Der vom Kunstverein Eisenturm Mainz alle zwei Jahre ausgelobte Mainzer Kunstpreis Eisenturm wird als Hans Jurgen Imiela Gedachtnispreis vergeben 3 Schriften BearbeitenMax Slevogt Teil 1 Gemalde Aquarelle Zeichnungen Kohl Weigand St Ingbert Saar 1957 Max Slevogt und Neukastel Kohl Weigand St Ingbert Saar 1957 Die Portrats Lovis Corinths Dissertation Universitat Mainz 1957 Otto Dill Braun Karlsruhe 1960 mit Lutz Wilde Friedrich Gerke Pierre Auguste Renoir Kunstgeschichtliches Institut Mainz 1961 mit Wilhelm Weber Die Sammlung Kohl Weigand Moos Heidelberg Berlin 1961 Neuausgabe 1967 Hrsg Johannes Sievers Max Slevogt 1890 1914 Impuls Heidelberg 1962 Max Slevogt Eine Monographie Braun Karlsruhe 1968 Romantik und Realismus Aufbruch der Druckgraphik von der Romantik bis zur Gegenwart Teil 3 Schroll Wien Munchen 1973 ISBN 3 7031 0293 4 Emy Roeder Landesbildstelle Rheinland Pfalz Mainz 1973 Red Denkmalschutz und Denkmalpflege in Rheinland Pfalz Erreichtes Verluste Aufgaben Zechner Speyer am Rhein 1976 Max Liebermann und sein Kreis Ausstellungskatalog Galerie Koch Hannover 1981 Max Slevogt als Illustrator Ausstellungskatalog Kunstverein Speyer 1982 Der Maler Heinrich Burkel Ausstellungskatalog Edition PVA Landau Pfalz 1982 ISBN 3 87629 23 6 Fritz Steisslinger 1891 1957 Leben und Werk Theiss Stuttgart 1990 ISBN 3 8062 0840 9 Michael Lipp Hrsg Brunnen Denkmaler und Plastiken in Mainz Versuch einer Bestandsaufnahme Mit Ausfuhrungen zum Thema von Hans Jurgen Imiela Schmidt Mainz 1991 ISBN 3 87439 198 1 mit Rudolph Angermuller Franz Hermann Franken Mozarts Opern im Werk von Max Slevogt und Hans Meid Bock Bad Honnef 1996 ISBN 3 87066 387 1 Bruno Muller Linow 1909 1997 Drachen Alsbach 1999 ISBN 3 9802357 8 5 Literatur BearbeitenDaniela Christmann Hrsg RuckSicht Festschrift fur Hans Jurgen Imiela zum 5 Februar 1997 Schmidt Mainz 1997 ISBN 3 87439 420 4 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Jurgen Imiela im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten a b c Chronik auf der Website der Universitat Mainz Vorlesungsverzeichnis Memento vom 7 Oktober 2014 im Internet Archive Wintersemester 1971 1972 Mainzer Kunstpreis Eisenturm auf der Website des Kunstvereins Eisenturm MainzNormdaten Person GND 11816418X lobid OGND AKS LCCN n81037351 VIAF 110950979 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Imiela Hans JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher KunsthistorikerGEBURTSDATUM 5 Februar 1927GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 31 Juli 2005 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Jurgen Imiela amp oldid 235332832