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Hans Georg Severin 27 September 1941 in Berlin ist ein deutscher Christlicher Archaologe Leben BearbeitenSeverin studierte ab 1960 Christliche Archaologie und Byzantinische Kunstgeschichte Klassische Archaologie Kunstgeschichte und Byzantinistik an den Universitaten Berlin Freiburg und Munchen und schloss das Studium 1967 mit der Promotion im Fach Christliche Archaologie und Byzantinische Kunstgeschichte bei Klaus Wessel an der Universitat Munchen ab Seit 1967 arbeitete er als Wissenschaftlicher Angestellter dann Kustos Oberkustos und Leiter der Fruhchristlich Byzantinischen Sammlung der Staatlichen Museen zu Berlin in Berlin Dahlem 1990 erfolgte die Habilitation an der Freien Universitat Berlin mit der venia fur Christliche Archaologie Nach Zusammenlegung der Berliner Sammlungsbestande der Fruhchristlich Byzantinischen Sammlung auf der Museumsinsel 1992 siehe Skulpturensammlung und Museum fur Byzantinische Kunst wechselte er an die Universitat Bonn und lehrte dort bis 2006 als C3 Professor Christliche Archaologie Er ist korrespondierendes Mitglied des Deutschen Archaologischen Instituts Seine Forschungsschwerpunkte sind spatantike und byzantinische Kleinkunst spatantike und fruhbyzantinische Skulptur besonders Bauornamentik und speziell Skulptur der spatantiken und fruhbyzantinischen Zeit in Agypten sogenannte koptische Skulptur Er arbeitete in der Turkei Lykien in Syrien und vor allem in Agypten zuletzt in Dair Anba Bisui sogenanntes Rotes Kloster bei Sohag und in Antinoupolis Sheikh Ibada in Mittel und Ober Agypten Schriften BearbeitenZur Portraitplastik des 5 Jahrhunderts nach Christus Miscellanea Byzantina Monacensia 13 Institut fur Byzantinistik und Neugriechische Philologie Munchen 1972 Dissertation mit Gisela Severin Marmor vom Heiligen Menas Liebieghaus Monographie 10 Liebieghaus Frankfurt am Main 1987 mit Arne Effenberger Das Museum fur Spatantike und Byzantinische Kunst Staatliche Museen zu Berlin Zabern Mainz 1992 ISBN 3 8053 1185 0 mit Peter Grossmann Fruhchristliche und byzantinische Bauten in sudostlichen Lykien Istanbuler Forschungen 46 Wasmuth Tubingen 2003 ISBN 3 8030 1767 X mit Gunnar Brands Hrsg Die spatantike Stadt und ihre Christianisierung vom 14 bis 16 Februar 2000 in Halle Saale Reichert Wiesbaden 2003 ISBN 3 89500 296 8Weblinks BearbeitenSchriften bei academia edu Schriftenverzeichnis Hans Georg SeverinNormdaten Person GND 1309864349 lobid OGND AKS LCCN nr89007286 VIAF 7490343 Wikipedia Personensuche GND Namenseintrag 108141535 AKS PersonendatenNAME Severin Hans GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Christlicher ArchaologeGEBURTSDATUM 27 September 1941GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Georg Severin amp oldid 239206438