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Teile dieses Artikels scheinen seit rund 2010 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Ein Handyroman japanisch 携帯小説 Keitai shōsetsu bzw ケータイ小説 Ketai shōsetsu ist eine Form der zeitgenossischen japanischen Literatur mit vornehmlich trivialen und reisserischen Themen Diese sind zum Beispiel Liebe Sex Abtreibung Schwangerschaft Drogen Zentrales Kennzeichen eines Handyromans ist dass die Geschichte zuerst ausschliesslich fur die Lekture am Handy zur Verfugung gestanden hat bevor es zu einer Veroffentlichung im Printformat kommt Grosser Einfluss auf die Entstehung des Genres wird der ausgepragten Handykultur junger Madchen sowie der starken Verbreitung des mobilen Internets in Japan zugeschrieben Zielgruppe sind Schulmadchen und junge Frauen in den Zwanzigern Doch langst hat sich die Leserschaft ausgeweitet sodass Handyromane auch bei mannlichen Jugendlichen oder Alteren Interesse finden Der Handyroman wird auf dem Handy gespeichert und gelesen sei es bei der taglichen U Bahn Fahrt zur Arbeit oder zur Schule genauso jedoch zu Hause in der Freizeit Handyromane konnen mussen aber nicht auf dem Handy geschrieben werden Die technischen Beschrankungen etwa die Grosse des Displays lassen bestimmte literarische Formen entstehen So sind kurze einfache Satze typisch Dialoge und Monologe dominieren die Textgestaltung beschreibende Darstellungen fehlen weitgehend Begunstigt werden eine knappe prazise Sprache und temporeiche Plots 1 Gleichzeitig werden haufig Smileys und Abkurzungen verwendet die typisch fur das Format der Kurznachrichten sind Inhaltsverzeichnis 1 Anfange 2 Verbreitung 3 Diskurs 4 Handyromane in Europa 5 Die bekanntesten japanischen Handyromane 6 Siehe auch 7 Literatur 7 1 Monographien Japanisch 7 2 Monographien Deutsch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseAnfange BearbeitenSchon im Jahr 2000 wurde einer der ersten Handyromane eine Geschichte uber eine Prostituierte im Teenageralter mit dem Titel Ayu no Monogatari 1 Teil der Reihe Deep Love zum Phanomen und Bestseller Der Autor des Romans ein junger Tokioter der sich selbst Yoshi nennt verteilte damals als Werbung fur seinen Roman in Shibuya einem Trendviertel Tokios tausende Visitenkarten an Schulmadchen und machte dadurch seine Homepage uber die er den Roman vertrieb popular Deep Love wurde durch Mundpropaganda zum Hit und spater wurde aus dem Buch ein Film eine Fernsehserie und ein Manga Im klassischen Printformat wurde das Buch 2 7 Millionen Mal verkauft 2 In der Buchversion wurde die am Handy ubliche Leserichtung von links nach rechts beibehalten Damit wird die japanische Leserichtung gedruckter Texte von oben nach unten unterminiert Diese horizontale Leserichtung yokogumi 3 wurde fur alle weiteren Handyroman Veroffentlichungen ubernommen und gilt als Erkennungsmerkmal eines Handyromans Verbreitung BearbeitenDer Handyroman wird entweder im Ganzen bereitgestellt oder tritt als Fortsetzungsroman mit festgelegten oder in der Anzahl offenen Folgen auf Es ist zu unterscheiden zwischen kostenlosen und kostenpflichtigen Handyromanen Die kostenlosen Geschichten werden uber private Handyseiten zum Download zur Verfugung gestellt Das grosste japanische Handyportal das neben Optionen wie Blog Tagebuch unter anderem auch das Erstellen einer Handyroman Seite ermoglicht heisst Magic I sland Mahō no I rando Die Seite beherbergt nach eigener Aussage uber 1 Million begonnene Handyromane 4 Die kostenpflichtigen Handyromane konnen gegen eine geringe Gebuhr uber kommerzielle Handyseiten von Verlagen erworben bzw abonniert werden zum Beispiel uber die Seite Shinchō ketai bunko Die Shinchō Handy Kollektion des Verlags Shinchōsha Ein typischer Roman ist in kleine Einheiten aufgeteilt die in drei bis vier Minuten zu lesen sind Die Leser konnen Romane kommentieren und Einfluss auf den Verlauf der Handlung nehmen Durch Mundpropaganda hat das Genre rasant an Bekanntheit gewonnen Mundpropaganda meint hier haufig nicht das Reden uber eine Geschichte sondern dass untereinander Handy Nachrichten ausgetauscht wurden in denen man die Links zu beliebten Romanen beifugte 1 Mobile Romane sind mit der rasant wachsenden Handynutzung weltweit popular geworden Die Popularitat in Europa begann 2007 und so erschienen allein in jenem Jahr funf Handyromane in gedruckter Form auf der Bestsellerliste unter den ersten zehn Romanen wie die folgende Bestsellerliste 5 zeigt Die Handyromane sind kursiv markiert Rang Titel Autor Verlag0 1 Koizora Mika Starts Publishing0 2 Akai ito Mei Goma Books0 3 Kimizora Mika Starts Publishing0 4 Isshun no kaze ni nare Takako Satō Kōdansha0 5 Moshimo kimi ga Rin Goma Books0 6 Motomenai Shōzō Kajima Shōgakukan0 7 Jun ai Haruka Inamori Starts Publishing0 8 Kage Hinata ni saku Hitori Gekidan Gentōsha0 9 Yoake no Machi de Keigo Hogashino Kadokawa Shoten10 Rakuen Miyuki Miyabe Bungei ShunjuVon dem auf Platz 1 rangierenden Roman Koizora 恋空 der Autorin Mika 6 mehr als 400 000 Exemplare verkauft Die Branche setzt uber 60 Millionen Euro um 7 Die ersten Handyromane haben in Japan literarische Preise gewonnen wie der Roman Clearness クリアネス Kurianesu verfasst von einer 27 jahrigen Autorin aus Osaka die unter dem Pseudonym Towa schreibt In ihrem Handyroman geht es um die Liebesgeschichte zwischen der Studentin Sakura die mit Prostitution ihrer Konsumsucht front und dem Callboy Leo Towa wurde dafur von der Tageszeitung Mainichi Shimbun ausgezeichnet und ihr Roman wurde als Buch veroffentlicht 8 Anders als Deep Love waren alle Handyromane der Bestsellerliste von 2007 von jungen Laienautorinnen verfasst worden Aus diesem Grund wird diese Phase als 2 Boom Phase 9 von Yoshis Deep Love abgegrenzt Inzwischen hat sich mit Ausdehnung des Booms auch der Begriff Handyroman erweitert und es sind verschiedene Typen entstanden Die Gynakologin Nahomi Sudō veroffentlichte mit Love Communication einen Sexualratgeber in Form eines Handyromans Schriftsteller Aspiranten wie Yukinori Otani versuchen uber das Format Handyroman den Einstieg in eine Karriere als Autor zu finden Und auch etablierte japanische Schriftsteller verfassen Handyromane das bekannteste Beispiel hierfur ist Tomorrow s Rainbow あしたの虹 der Junbungaku Autorin und buddhistischen Nonne Jakuchō Setouchi 瀬戸内 寂聴 1922 Grossere Verlage in Japan beteiligen sich bereits seit geraumer Zeit am Geschaft mit Handyromanen fur das in den nachsten Jahren ein Umsatzvolumen von 100 Millionen Dollar prognostiziert wird Aus diesem Grund wird uber die Ausschreibung von Handyroman Preisen gezielt nach Nachwuchstalenten gesucht sowie Layout und Ausstattung der Bande vereinheitlicht um einen hohen Wiedererkennungseffekt zu erzielen Inzwischen gibt es Neuauflagen von Klassikern der japanischen Literatur wie Osamu Dazai oder Natsume Sōseki im Handyroman Format d h in horizontaler Leserichtung 10 Auch in China sind Handyromane seit Jahren ein aufstrebender Markt der die Mobilfunkindustrie mit klassischen Verlagen und anderen Entertainment Sektoren mehr und mehr verbindet 8 Seit 2011 verbreiteten sich Smartphone Romane da die Nutzung von Hochleistungs Mobiltelefonen und Smartphones wuchs und wie bei Handy Romanen wurden die meisten Werke von Amateuren veroffentlicht Insgesamt entwickelte sich aber im Vergleich zu den Anfangsjahren des Handyromans ein Abwartstrend 11 Diskurs BearbeitenHandyromane sind eine Erscheinung zwischen Technologie Literatur Jugendkultur und Kommerz In Japan wird das Phanomen zwischen diesen Polen sehr unterschiedlich diskutiert je nach Standpunkt des Verfassers Schwerpunkt der Analyse sind die von Laienautorinnen verfassten Handyromane Tendenziell ist zwischen zwei Fraktionen zu unterscheiden der einen die die Handyromane Form der Kommunikation zwischen jungen Madchen auffassen der anderen die sie als neues literarisches Format betrachten Der Ausdruck Handyromane seien eine Form der Kommunikation meint dass die Geschichten nicht als Romane im herkommlichen Sinne intendiert waren sondern von den jungen Frauen als eine Art Mittel zum Zweck dienten um uber die eigenen Erfahrungen zu schreiben und so mit anderen Leidensgenossinnen in Kontakt zu treten Die Medienwissenschaftlerin Misa Matsuda bezeichnet Handyromane daher als interaktives Medium 12 So besteht haufig eine enge Verbindung zwischen Autor und Leserschaft Leser geben Anregungen schlagen neue Wendungen vor und bestimmen so die Handlung mit Soziologen wie Shintarō Nakanishi Yumiko Sugiura oder Kenrō Hayamizu betrachten Handyromane vor allem als wichtige Hinweise uber die Lebenswelt junger Madchen Fur den japanischen Literaturmarkt sind Handyromane ein Thema an dem sich die Geister scheiden Einerseits wird das junge Genre mit Vergleichen zu Manga Anime J Pop auf eine popkulturelle Erscheinung reduziert Andererseits sieht man in den Handyromanen eine Moglichkeit eine neue Lesergruppe an Literatur heranzufuhren 13 Der Literaturwissenschaftler Chiaki Ishihara kommt in seiner Monographie zu dem neutralen Schluss Ist die Diskussion um die Frage Sind Handyromane Literatur nicht absolut sinnlos Der Ausdruck Handyromane sind keine Literatur ist eine Frage des Geschmacks Handyromane sind durch das Handy entstandene Literatur 14 In den westlichen Medien schliesslich stosst der Handyroman Boom im Kontext von elektronischer Literatur auf grosses Interesse Dort werden Handyromane als ein japanisches Phanomen und eine neue Gattung der Trivialliteratur begriffen die ihren Ursprung in der fortschrittlichen japanischen Handytechnologie hat und hauptsachlich von jungen Frauen geschrieben und gelesen wird Handyromane in Europa BearbeitenIn Europa gibt es bisher uberwiegend klassische Texte fur das mobile Endgerat etwa im Rahmen von Projekt Gutenberg DE Zu den wenigen zeitgenossischen Handyromanen zahlen die Lucy Luder 15 und die Handygirl Reihe sowie der Roman lonelyboy18 des Schweizer Autors Oliver Bendel Der Band Lucy Luder und der Mord im studiVZ wurde bereits 2007 veroffentlicht Im Oktober 2009 hat Wolfgang Hohlbein einen Handyroman mit dem Titel WYRM veroffentlicht Im Juni 2012 startete die Wiesbadener Autorin Heike Frohling ein Portal mit zeitgenossischen Handyromanen Neben ihren eigenen Handyromanen Funkschatten Mutterfeuer und Eisenmurmel steht hier das interaktive Element im Vordergrund sodass Schulklassen im Zuge der Leseforderung eigene Handyromane gestalten 16 Die bekanntesten japanischen Handyromane BearbeitenDeep Love 4 Bande von 2002 bis 2003 von Yoshi Ijiwaru Penis いじわるペニス 2004 und Love Link 2006 von Mica Naitoh Tenshi ga kureta Mono 天使がくれたもの 2005 von Chaco Koizora 恋空 2006 von Mika Clearness クリアネス 2007 von Towa Akai Ito 赤い糸 2007 von Mei Tomorrow s Rainbow あしたの虹 2008 von Jakuchō SetouchiSiehe auch BearbeitenMobisodeLiteratur BearbeitenKetai shōsetsu wa sakka o korosu ka In Bungakukai Nr 1 2008 Bungei Shunju Tokio 2008 S 190 208 japanisch Jahrgang 62 Florian Coulmas Neuer japanischer Trend der SMS Roman In sueddeutsche de 16 April 2007 abgerufen am 17 April 2009 Florian Coulmas Handy verruckt In Die Zeit Nr 21 2008 Ketai shōsetsu tte dō na no In Da Vinci Nr 159 Media Factory Tokio Juli 2007 S 207 213 japanisch Anna Goodyear I novels Young women develop a genre for the cellular age In The New Yorker 22 Dezember 2008 S 62 68 archiviert vom Original am 26 Juni 2014 abgerufen am 17 April 2009 englisch Japanese Publishing Industry PDF 210 kB JETRO 2006 abgerufen am 17 April 2009 englisch Ketai shōsetsu tokushu In Kokubungaku Vol 53 Nr 5 Gakutōsha Tokio April 2008 S 6 57 japanisch Johannes Jolmes Der Daumen Roman In ZEIT Online 13 Marz 2009 abgerufen am 13 Marz 2009 Matsuda Tetsuo Japanese Literature Today Publishing Trends for 2006 In Japanese Book News Nr 51 2007 S 2 3 englisch online PDF Onishi Norimitsu Thumbs Race as Japan s Best Sellers Go Cellular In The New York Times 20 Januar 2008 abgerufen am 20 Januar 2008 englisch Stephan Hollander Der Handyroman In Password 02 2010 S 24 25Monographien Japanisch Bearbeiten Kenrō Hayamizu Ketai shōsetsu teki futatabi yankii ka jidai no shōjo tachi Hara Shobō Tokio 2008 ISBN 978 4 562 04163 3 Tōru Honda Naze ketai shōsetsu wa ureru ka Softbank Creative Tokio 2008 ISBN 978 4 7973 4402 8 Chiaki Ishihara Ketai shōsetsu ha bungaku ka Chikuma Shobō Tokio 2008 ISBN 978 4 480 68785 2 Toshiaki Itō Ketai shōsetsu katsuji kakumei ron Shinsedai e no maketingu jutsu Kadokawa SS Communications Tokio 2008 ISBN 978 4 8275 5037 5 Yumiko Sugiura Ketai shōsetsu no riaru Chuōkōron Shinsha Tokio 2008 ISBN 978 4 12 150279 7 Satobi Yoshida Ketai shōsetsu wa ureru riyu Mainichi Communications Tokio 2008 ISBN 978 4 8399 2660 1Monographien Deutsch Bearbeiten Johanna Mauermann Handyromane Ein Lesephanomen aus Japan EB Verlag Berlin 2011 ISBN 978 3 86893 041 2Weblinks BearbeitenJohanna Mauermann Das Phanomen Handyroman in der zeitgenossischen japanischen Literatur Magisterexamensarbeit Japanologie FB 09 Goethe Universitat Frankfurt Homepage Magic I sland Japanisch Handyroman Portal Maho no toshokan von Magic I sland Japanisch Homepage von Shinchō ketai bunko Japanisch Archivlink Das Handyroman Programm im Verlag Starts Publishing Das Handyroman Programm des Verlags Goma Books Japanisch Archivlink aus der Reihe uber morgen gesendet in 3sat am 14 April 2012Einzelnachweise Bearbeiten a b Ketai shōsetsu tte dō na no In Da Vinci Nr 159 Juli 2007 Media Factory Tokio S 207 213 japanisch koibana ao koibana aka hayakumo ichii ni rankuin Nicht mehr online verfugbar Starts Publishing 30 August 2005 ehemals im Original abgerufen am 4 April 2009 japanisch Pressemitteilung 1 2 Vorlage Toter Link www ozmall co jp Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Da Vinci Nr 159 Juli 2007 S 211 japanisch Mahō no I rando no ketai shōsetsu ga 100 man taitoru toppa Nicht mehr online verfugbar Mahō no I rando 21 Mai 2007 archiviert vom 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