www.wikidata.de-de.nina.az
Hana Benesova 19 April 1975 in Caslav Tschechoslowakei ist eine ehemalige tschechische Leichtathletin die sich auf den Sprint spezialisiert hat Sie zahlte zu den erfolgreichsten Sprinterinnen ihres Landes in den 90er Jahren und gewann 1995 mit der tschechischen 4 mal 400 Meter Staffel die Silbermedaille bei den Hallenweltmeisterschaften in Barcelona Hana Benesova Nation Tschechien Tschechien Geburtstag 19 April 1975 49 Jahre Geburtsort Caslav Tschechoslowakei Grosse 170 cm Gewicht 60 kg Karriere Disziplin Sprint Verein AC CaslavVSK FTVS Praha Status zuruckgetreten Karriereende 2005 Medaillenspiegel Hallenweltmeisterschaften 0 1 0 U23 Europameisterschaften 1 1 1 U20 Weltmeisterschaften 0 0 1 U20 Europameisterschaften 1 1 0 Hallenweltmeisterschaften Silber Barcelona 1995 4 400 m U23 Europameisterschaften Gold Turku 1997 200 m Silber Turku 1997 400 m Bronze Turku 1997 4 400 m U20 Weltmeisterschaften Bronze Lissabon 1994 400 m U20 Europameisterschaften Gold San Sebastian 1993 100 m Silber San Sebastian 2023 200 m letzte Anderung 28 Marz 2024Sportliche Laufbahn BearbeitenErste internationale Erfahrungen sammelte Hana Benesova im Jahr 1991 als sie bei den Junioreneuropameisterschaften in Thessaloniki in 11 78 s den siebten Platz im 100 Meter Lauf belegte und uber 200 Meter mit 23 94 s auf Rang vier gelangte Im Jahr darauf belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Seoul in 53 39 s den funften Platz im 400 Meter Lauf und verpasste mit der tschechoslowakischen 4 mal 400 Meter Staffel mit 3 42 02 min den Finaleinzug 1993 siegte sie in 11 56 s uber 100 Meter bei den Junioreneuropameisterschaften in Donostia San Sebastian und sicherte sich zudem in 23 53 s die Silbermedaille im 200 Meter Lauf Mit der 4 mal 400 Meter Staffel wurde sie disqualifiziert Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Stuttgart mit 11 72 s in der ersten Runde uber 100 Meter aus und belegte mit der Staffel in 3 27 94 min den siebten Platz Im Jahr darauf belegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Paris in 23 67 s den vierten Platz uber 200 Meter und schied mit 7 38 s in der ersten Runde im 60 Meter Lauf aus Im Juli gewann sie bei den Juniorenweltmeisterschaften in Lissabon in 52 60 s die Bronzemedaille uber 400 Meter und wurde mit der 4 mal 100 Meter Staffel im Vorlauf disqualifiziert Anschliessend schied sie bei den Europameisterschaften in Helsinki mit 53 66 s im Halbfinale uber 400 Meter aus und belegte mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 27 95 min den funften Platz 1995 kam sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Barcelona mit 23 87 s nicht uber den Vorlauf uber 200 Meter hinaus und gewann mit der Staffel in 3 30 27 min gemeinsam mit Nadezda Kostovalova Helena Fuchsova und Ludmila Formanova die Silbermedaille hinter dem russischen Team Im August verpasste er dann bei den Weltmeisterschaften in Goteborg mit 3 26 27 min den Finaleinzug mit der Staffel Im Jahr darauf belegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Stockholm in 52 23 s den sechsten Platz uber 400 Meter Im Juli nahm sie an den Olympischen Sommerspielen in Atlanta teil und schied dort mit 51 30 s im Halbfinale im Einzelbewerb aus und mit der Staffel belegte sie in 3 26 99 min den sechsten Platz 1997 schied sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Paris mit 52 75 s im Semifinale uber 400 Meter aus und belegte mit der 4 mal 400 Meter Staffel in 3 28 47 min den vierten Platz Im Juli siegte sie in 22 57 s uber 200 Meter bei den U23 Europameisterschaften in Turku und sicherte sich in 51 82 s die Silbermedaille uber 400 Meter hinter der Britin Allison Curbishley Zudem gewann sie mit der Staffel in 3 33 83 min die Bronzemedaille hinter den Teams aus dem Vereinigten Konigreich und Deutschland Anschliessend schied sie bei den Weltmeisterschaften in Athen mit 23 34 s im Halbfinale uber 200 Meter aus und kam uber 400 Meter mit 52 74 s nicht uber den Vorlauf hinaus Zudem belegte sie mit der Staffel in 3 23 73 min den funften Platz Im Jahr darauf schied sie bei den Halleneuropameisterschaften in Valencia mit 29 03 s in der ersten Runde uber 200 Meter aus und belegte in 54 89 s den sechsten Platz uber 400 Meter Im August kam sie bei den Europameisterschaften in Budapest mit 24 04 s nicht uber den Vorlauf uber 200 Meter hinaus und belegte im Staffelbewerb in 3 27 54 min den sechsten Platz 1999 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Sevilla mit 23 84 s in der Vorrunde uber 200 Meter aus und belegte mit der Staffel in 3 23 82 min den vierten Platz Im Jahr darauf nahm sie erneut an den Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und schied dort mit 52 70 s im Halbfinale im Einzelbewerb uber 400 Meter aus und gelangte mit der Staffel mit 3 29 17 min auf Rang sieben In den folgen Jahren konnte sie sich fur keine weiteren Meisterschaften qualifizieren und beendete dann 2005 ihre aktive Karriere im Alter von 30 Jahren In den Jahren 1999 2002 und 2003 wurde Benesova tschechische Meisterin im 200 Meter Lauf sowie 2002 auch uber 100 Meter Zudem wurde sie 1999 2003 und 2004 Hallenmeisterin im 60 Meter Lauf sowie 1998 2003 und 2004 uber 200 Meter Personliche Bestzeiten Bearbeiten100 Meter 11 45 s 0 4 m s 3 Juli 1993 in Jablonec nad Nisou 60 Meter Halle 7 36 s 6 Februar 1994 in Wien 200 Meter 22 57 s 1 7 m s 13 Juli 1997 in Turku 200 Meter Halle 23 15 s 15 Februar 1997 in Wien 400 Meter 51 18 s 10 Juni 2021 in Prag 400 Meter Halle 52 12 s 23 Februar 1997 in PragWeblinks BearbeitenHana Benesova in der Datenbank von World Athletics englisch Hana Benesova in der Datenbank von Olympedia org englisch Personendaten NAME Benesova Hana KURZBESCHREIBUNG tschechische Sprinterin GEBURTSDATUM 19 April 1975 GEBURTSORT Caslav Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hana Benesova amp oldid 243531689