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Der Gwangju Aufstand in der sudkoreanischen Stadt Gwangju im Mai 1980 in Sudkorea 18 Mai Gwangju Demokratiebewegung 5 18 광주 민주화 운동 genannt entstand aus einer eskalierenden studentischen Demonstration die sich gegen die herrschende Militardiktatur und das verhangte Kriegsrecht richtete und gleichzeitig der Forderung Nachdruck verleihen sollte Kim Dae jung einen Oppositionspolitiker anerkannten Fuhrer der Demokratiebewegung und spateren Prasidenten der Republik Sudkorea wieder freizulassen Die anfangs friedliche Demonstration durchgefuhrt am 18 Mai wurde vom Militar mit dem Einsatz von brutaler Gewalt beendet Der anschliessende Aufstand von Studenten Arbeitern und einfachen Burgern gegen das Militar der an verschiedenen Tagen bis zu 200 000 Menschen mobilisierte wurde am 20 und 21 Mai mit einem Gemetzel an der Bevolkerung beantwortet und am 27 Mai mit einem Massaker an den verbliebenen Demonstranten niedergeschlagen Seither gilt der Gwangju Aufstand als Symbol fur die Unterdruckung der Demokratiebewegung in Sudkorea der 1980er Jahre Gwangju DemokratiebewegungTeil von MinjungSkulptur auf dem 18 Mai Nationalfriedhof von GwangjuDatum 18 Mai bis 27 Mai 1980Ort Gwangju SudkoreaAusgang Sieg der sudkoreanischen RegierungFolgen Die Pro Demokratie Proteste eskalieren zu einem bewaffneten Aufstand der von der koreanischen Regierung mit Hilfe der Armee niedergeschlagen wird Langfristiger Anstieg der Unterstutzung fur die Minjung Bewegung die schliesslich zum Ende der Diktatur in Sudkorea im Jahr 1987 fuhrte KonfliktparteienSudkoreanische Regierung Hanahoe Kommando fur Verteidigungssicherheit Sudkoreanisches Heer Sudkoreanische Nationalpolizei Burger von Gwangju Demonstranten insb Studenten Bewaffnete BurgerBefehlshaberChun Doo hwan Roh Tae woo Chung Ho yong Lee Hee seong Hwang Yeong si Heung Jung Yoon Ahn Byung ha Aktivisten Yoon Sang won Organisationen Ausschuss fur die Entschadigung von BurgernAnsiedlungsausschuss fur StudentenIntellektuelle Kim Dae jungTruppenstarke3 000 Fallschirmjager18 000 Polizisten23 000 Soldaten 200 000 DemonstrantenVerluste22 getotete Soldaten davon 13 durch Eigenbeschuss 4 getotete Polizisten 7 weitere wurden nach Niederschlagung des Aufstandes durch die Armee getotet 109 Soldaten verletzt144 Polizisten verletztInsgesamt 26 getotet253 verletzt 165 getotet76 verschwunden mutmasslich verstorben 3 515 verletzt1 394 verhaftet600 2 300 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Demonstrationen 2 1 18 Mai 2 2 19 Mai 3 Aufstand 3 1 20 Mai 3 2 21 Mai 3 3 22 Mai 3 4 23 Mai 3 5 24 Mai 3 6 25 Mai 3 7 26 Mai 3 8 27 Mai 4 Massaker von Gwangju 5 18 Mai Nationalfriedhof 6 Bewertung und Folgen des Aufstands 7 Die Rolle Japans und der USA 8 Siehe auch 9 Im Film 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenNach dem Attentat am 26 Oktober 1979 auf den seit 1961 regierenden Diktator Park Chung hee hatte Premierminister Choi Kyu ha das Amt des Prasidenten von Sudkorea ubernommen De facto wurde das Land aber weiterhin von der Armeefuhrung beherrscht in der sich Generalmajor Chun Doo hwan am 12 Dezember 1979 an die Spitze geputscht hatte und im April 1980 die Macht in der Korean Central Intelligence Agency KCIA 중앙정보부 ubernahm Der sich gegen ihn formierende Widerstand fand seinen ersten Hohepunkt am 15 Mai in Seoul als zwischen 70 000 und 100 000 Studenten auf die Strasse gingen Chuns und Chois Rucktritt forderten und die Rucknahme des Kriegsrechts sowie die Abschaffung der Yushin Verfassung zur Bedingung machten 1 Unterstutzt von den Demonstranten auf der Strasse stellte die Opposition einen Antrag auf Beendigung des Kriegsrechts im Parlament Die Abstimmung daruber die am 20 Mai stattfinden sollte kam allerdings nicht mehr zustande 2 General Chun reagierte auf die Demonstrationen mit Harte und liess mit dem Dekret Nummer 10 am 17 Mai den Ausnahmezustand und das Kriegsrecht verscharfen und auf das gesamte Land ausweiten Universitaten wurden geschlossen die Nationalversammlung aufgelost jegliche politische Aktivitaten verboten und 26 Oppositionspolitiker verhaftet unter ihnen Kim Dae jung und Kim Jong pil Einige Quellen sprechen von bis zu 70 Oppositionspolitikern die verhaftet worden sind 3 Demonstrationen Bearbeiten nbsp Skulptur Darstellung der friedlichen Demonstration18 Mai Bearbeiten Als Reaktion auf die Verscharfung des Kriegsrechts und die Verhaftung von Kim Dae jung der in der Provinz Jeollanam do 전라남도 seine politische Heimat hatte forderten am Sonntag den 18 Mai 1980 im Stadtzentrum von Gwangju rund 600 Studenten der Chonnam National University 4 die Aufhebung des Ausnahmezustandes und die Freilassung von Kim Dae jung Die Demonstrationen begannen gegen 10 00 Uhr morgens auf der Hauptstrasse Geumnamno 금남로 und wuchsen schnell an unterstutzt von Burgern der Stadt und mit Sit ins Sitzstreik als Protestform Als paramilitarische Einheiten mit Militarfahrzeugen und Soldaten mit aufgestecktem Bajonett von zwei Seiten aus die Demonstranten in die Zange nahmen und die Versammlung mit Gewalt auflosen wollten warfen Einzelne aus der Menge heraus Steine und Molotowcocktails gegen die Militars 5 Die Situation eskalierte Die Soldaten gingen mit einer unbeschreiblichen Brutalitat gegen jeden vor der sich auf der Strasse befand ohne Rucksicht auf Alter Geschlecht oder des auf Grund der Kleidung erkennbaren Status wie der Reporter Kim Chung keun 6 der sudkoreanischen Tageszeitung Dong a Ilbo als Augenzeuge berichtete 5 Im Verlauf des Tages kam es an insgesamt 15 Stellen der Stadt zu Zusammenstossen zwischen Demonstranten und den Soldaten 7 19 Mai Bearbeiten Einen Tag spater am 19 Mai formierte sich dann die erste grosse Demonstration bestehend aus Studenten Arbeitern und Burgern der Stadt Sich solidarisierend bildeten Bus und Taxifahrer einen langen Konvoi der mit lautem Hupkonzert durch die Stadt ziehend die militarischen Einheiten demoralisieren sollte 8 Es gab wieder Zusammenstosse mit den paramilitarischen Truppen die Tranengas Schlagstocke und ihre Bajonette einsetzten Teile der Demonstranten warfen Steine und Molotowcocktails nbsp Skulptur Soldaten feuern in die fluchtenden DemonstrantenAufstand Bearbeiten20 Mai Bearbeiten Der Morgen des 20 Mai begann mit Aktionen von rund 5 000 Demonstranten gegen die Barrikaden der Polizei 9 Zum Abend hin versammelten sich uber 100 000 Bewohner der Stadt und belagerten das Regierungsgebaude der Provinzhauptstadt Gwangju 10 Mit 9 Bussen und uber 200 Taxis fuhrten ihre Fahrer eine Demonstration auf der Hauptstrasse Geumnamno an 4 In der Nacht zundeten sie Fahrzeuge an und bewegten sie in Richtung der Militars Die Kampfeinheiten der Armee eroffneten das Feuer und toteten gezielt Demonstranten was zur weiteren Eskalation des Aufstandes fuhrte 9 Wahrend des Aufstands in Gwangju traten zahlreiche Minister der ohnehin schwachen Regierung Choi Kyu has in Seoul aus Protest zuruck 21 Mai Bearbeiten Wutend auf das Militar und die Vorkommnisse der Vortage plunderten Demonstranten die Waffenkammern der Polizei und die Waffendepots der Armee und bewaffneten sich Sie besetzten den Rundfunksender der Stadt weitere Regierungsgebaude und bestuckten Fahrzeuge aus der Fabrik von Asia Motors mit Waffen So standen an diesem Tag rund 200 000 Burger der Stadt der Armee gegenuber einige Tausend davon bewaffnet und bereit sich zu verteidigen und fur die Freiheit zu kampfen 11 Busse wurden in die Stadte der Provinz geschickt um Waffen zu besorgen und den Widerstand in der Provinz zu organisieren 9 nbsp Skulptur bewaffnete Burger wehren sichGegen 14 00 Uhr Ortszeit in Gwangju die Demonstranten feierten Buddhas Geburtstag teilweise sitzend auf der Strasse und zum besetzten Regierungsgebaude ausgerichtet erhob sich die Menschenmenge nach dem Singen der Aegukga 애국가 der koreanischen Nationalhymne Als ware dies das Signal zum Angriff gewesen eroffneten die Soldaten ein weiteres Mal das Feuer auf die Masse der Demonstranten 12 Dutzende wurde erschossen und uber 500 Demonstranten verletzt Doch die Burger wehrten sich und hatten bis zum Abend ihre Stadt wieder unter ihrer Kontrolle 9 22 Mai Bearbeiten Demonstrationen und Unruhen breiteten sich auf 22 Stadte der Provinz aus 13 mit weiteren Schwerpunkten in Mokpo Naju Hwasun und Haenam 23 Mai Bearbeiten Der US amerikanische General John A Wickham sagte als Kommandeur der ROK US Combined Forces Command die Mobilisierung seiner Truppen zur Niederschlagung des Aufstandes zu 4 24 Mai Bearbeiten Am 24 Mai riefen die Burger von Gwangju das befreite Gwangju aus 4 25 Mai Bearbeiten Die Truppen die sich aus dem Stadtkern zuruckgezogen hatten errichteten eine Blockade um das Stadtzentrum herum 26 Mai Bearbeiten Am 26 Mai verhandelte das Burgerkomitee mit den Offizieren 27 Mai Bearbeiten In den Morgenstunden des neunten Tages nach Ausbruch der Proteste das Stadtzentrum von Gwangju war bereits umstellt und abgeriegelt sturmte die Armee mit 20 000 Soldaten Fallschirmjagern und Panzern in die Stadt und beendete den Aufstand mit einem weiteren Blutbad 4 Massaker von Gwangju Bearbeiten nbsp Skulptur Soldaten beseitigen die TotenDie Bezeichnung Massaker von Gwangju auch Gwangju Massaker genannt resultiert aus dem brutalen Vorgehen der Soldaten gegen Demonstranten und Burger der Stadt Gwangju zwischen dem 18 und 27 Mai 1980 General Chun und seinen Militars ging es seinerzeit darum die Demonstrationen und spater den Aufstand ohne Rucksicht auf Menschenleben niederzuschlagen Vor allem die Gemetzel an der Zivilbevolkerung an den Tagen des 20 21 und 27 Mai mussen als Massaker angesehen werden Die Opferzahlen des Gwangju Aufstands differieren je nach Quelle Nach offiziellen Angaben von Untersuchungen die im Jahr 2006 vorgenommen wurden sollen bei dem Massaker 154 Demonstranten getotet und 4141 verletzt worden sein Die Zahl der bis heute als vermisst geltenden Menschen wurde mit 74 angegeben In den Tagen nach der Niederschlagung sollen mehr als 3000 Menschen verhaftet worden sein 14 Das Militar sprach seinerzeit hingegen von insgesamt 170 Todesopfern darunter 144 Zivilisten und 730 Verhaftungen Doch Pfarrer und Lehrer erstellten Listen auf denen rund 850 Familien aufgefuhrt waren die mindestens einen Familienangehorigen vermissten und Angaben von arztlichen Augenzeugen sprachen alleine im Chan Nang Provinzkrankenhaus von 440 gezahlten Todesopfern wahrend die katholische Kirche 600 bis 1000 Tote als wahrscheinlich ansah 15 Weitere Quellen wie z B eine Informationsbroschure von terre des hommes gingen von uber 2 000 Todesopfern aus 16 Die Zahl konnte realistisch sein denn wie Asia Watch in dem Report Nummer 1 vom Januar 1986 bemerkte lag die Sterberate der Stadt Gwangju laut Statistik der Stadt im Mai 1980 rund 2 300 Todesfalle uber dem monatlichen Durchschnitt 17 18 Man kann davon ausgehen dass viele Angehorige aus Angst vor Verfolgung und Repressalien ihre Toten in aller Stille begraben haben und nicht alle Verletzten zur arztlichen Versorgung in die Krankenhauser gebracht wurden 15 18 Mai Nationalfriedhof Bearbeiten Hauptartikel 18 Mai Nationalfriedhof von Gwangju Die Opfer des Massakers wurden ursprunglich auf dem Mangwol dong Friedhof in Gwangju beerdigt Der Friedhof bekam durch die Ereignisse als Heiliger Boden fur Demokratie weltweite Beachtung sodass das Militar Plane hegte den Friedhof zu zerstoren und die Graber zu beseitigen 19 1994 entstand der Plan einen Nationalfriedhof fur die Opfer des Gwangju Aufstandes anzulegen 1997 wurde dieser fertiggestellt und die Toten zum neuen Friedhof umgebettet Am 27 Juli 2002 bekam der Friedhof als Gedenkstatte nationalen Status verliehen 4 Bis 2013 wurden auf diesem Friedhof insgesamt 482 Bestattungen vorgenommen 20 Bewertung und Folgen des Aufstands BearbeitenDas Geschehen kann nur aus der besonderen politischen Situation Sudkoreas verstanden werden Die sudkoreanischen Studenten waren und sind zu einem Grossteil sehr nationalbewusst und deshalb zwangslaufig sehr amerikakritisch eingestellt sowie unermudliche Verfechter der Koreanischen Wiedervereinigung Da sie hierbei auch Sympathie fur Nordkorea zeigten und dies auch bei Demonstrationen offentlich machten waren sie standig im Blickfeld der Sicherheitsorgane wie Polizei und Geheimdienst Ausserdem ist Gwangju die Hochburg der sudkoreanischen Katholiken die im Lande selbst eine Minderheit sowohl unter den Christen als auch unter den anderen Religionen bilden Ihr politischer Fuhrer war Kim Dae jung der von den Militarregimes als Staatsfeind verfolgt wurde Hinzu kam die Tatsache dass die Herrschenden fast alle aus den Gyeongsang Provinzen Gyeongsangbuk do und Gyeongsangnam do kamen und die Jeolla Provinzen Jeollabuk do und Jeollanam do um Gwangju an den staatlich gelenkten Investitionsprogrammen kaum teilhatten was die Provinzen zu einer Hochburg der Opposition machte Befehlshaber der Verteidigungssicherheit Kommando 국군보안사령부 General Chun Doo hwan ubernahm im Februar 1981 selbst das Prasidentenamt nachdem sein Vorganger Choi Kyu ha im August 1980 zuruckgetreten war Er behielt das Amt bis 1988 wonach eine allmahliche Aufarbeitung der Ereignisse und die Demokratisierung Sudkoreas begann Die Rolle Japans und der USA BearbeitenWahrend des Putsches im Dezember 1979 durch das Militar unter Generalmajor Chun Doo hwan der die Regierung unter Choi Kyu ha als Marionettenregierung weiter fuhrte verhielt sich die Regierung der USA neutral obwohl sie Befugnis hatte der koreanischen Armee Operationen befehlen zu konnen 21 Die USA waren zwar ursprunglich an einer Beseitigung des Diktators Park Chung hee interessiert hatten aber kein Interesse daran in Sudkorea ein demokratisches System einzufuhren oder zu unterstutzen 22 So wurde der zweite Putsch bei dem General Chun die komplette Macht im Land ubernahm von den USA unterstutzt denn ohne Unterstutzung hatte General Chun seine Truppen nicht befehligen konnen die Macht zu ubernehmen Auch die japanische Regierung unterstutzte General Chun indem sie mithalf mit Informationen uber angebliche Invasionsplane Nordkoreas die Bevolkerung zu verunsichern Japan war auch das einzige Land das das Yushin Regime in Sudkorea aktiv unterstutzt hatte 22 Japan und die USA unterstutzten das Militar auch wahrend des Massakers in Gwangju und US Prasident Jimmy Carter bezeichnete in einem CNN Interview den Gwangju Aufstand als eine kommunistische Verschworung 23 Nachdem Chun seine Machtbasis in Sudkorea gefestigt hatte flog er am 28 Januar 1981 in die USA um sich von dem frisch gewahlten Prasidenten Ronald Reagan Unterstutzung zu holen Chun liess sich kurz danach am 11 Februar 1981 zum Prasidenten von Sudkorea wahlen 24 Siehe auch BearbeitenJurgen Hinzpeter filmte als einziger Journalist die Ereignisse und berichtete in der ARD daruber Seine Aufnahmen gelangten uber Umwege nach Westdeutschland und wurden weltweit gesendet Vor seiner Zeit in BTS produzierte der sudkoreanische Rapper Min Yoon gi damals noch unter dem Namen Gloss das Lied 518 062 fur Nakshun 낙션 den Leader seiner damaligen Hip Hop Crew D Town Hinter dem Rap steht die Aufforderung die Demokratisierungsbewegung von Gwangju nicht zu vergessen wobei 518 fur das Datum der Demokratiebewegung steht und 062 die Vorwahl von Gwangju ist 25 Im Film BearbeitenDer Gwangju Aufstand wird in mehreren Spielfilmen behandelt 1996 A Petal 꽃잎 MCR Kkochip von Jang Sun woo 2007 May 18 화려한 휴가 MCR Hwaryeonhan Hyuga von Kim Ji hoon 2012 26 Years 26 년 MCR 26 nyeon von Cho Geun hyun 2017 Fork Lane 포크레인 von Lee Ju hyoung 2017 A Taxi Driver 택시운전사 von Jang Hun 2021 Youth of May 오월의 청춘 von Lee KangLiteratur BearbeitenSachbucher Opposition und Widerstand In Korea 2 Auflage terre des hommes Osnabruck 1988 S 22 25 Charter J Eckert u a Korea Old and New A History Ilchokak Publishers Seoul 1990 ISBN 0 9627713 0 9 englisch vertrieben von Harvard University Press Gottfried Karl Kindermann Der Aufstieg Koreas in der Weltpolitik Olzog Verlag Munchen 1994 ISBN 3 7892 8220 0 John Kie chiang Oh Korean Politics Cornell University Press New York 1999 ISBN 0 8014 8458 8 englisch Henry Scott Strokes Lee Jai Eui The Kwangju Uprising Eyewitness Press accounts of Korea s Tiananmen M E Sharp New York 2000 ISBN 0 7656 0636 4 englisch Hiyoul Kim Koreanische Geschichte Einfuhrung in die koreanische Geschichte von der Vorgeschichte bis zur Moderne Asgard Verlag St Augustin 2004 ISBN 3 537 82040 2 류재택 Hrsg 한국위 역사 국제교육진흥원 2007 ISBN 89 8472 715 6 koreanisch Eun ja Lee Young Lie Die 60 Jahre Geschichte Koreas Hrsg KoreaDemocracy Foundation Seoul 2007 Kapitel 5 Vom Volksaufstand in Gwangju zur Demokratisierungsbewegung vom Juni 1987 S 262 275 Titel der Originalausgabe 한국현대사 60년 Hangukhyeondaesa 60nyeon 신형식 Shin Hyoung Sik Koreanische Geschichte Hrsg Association for Overseas Korean Education Development Seoul 2009 ISBN 978 89 962593 0 5 koreanisch deutsch Belletristik Han Kang Menschenwerk Aufbau Verlag Berlin 2017 ISBN 978 3 351 03683 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Dateien 18 Mai Nationalfriedhof von Gwangju lokale Sammlung von Bildern und Mediendateien nbsp Commons May 18th National Cemetery of Gwangju Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien May 18th National Cemetery Homepage Ministry of Veterans Affairs abgerufen am 22 Mai 2013 englisch The May 18 Democratic Uprising The May 18th Memorial Foundation abgerufen am 22 Mai 2013 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Charter J Eckert Korea Old and New A History 1990 S 371 374 Rainer Werning Mit Bajonetten erstochen Der Freitag abgerufen am 6 Juni 2010 Kindermann Der Aufstieg Koreas in der Weltpolitik 1994 S 128 a b c d e f The May 18 Democratic Uprising Chronology The May 18th Memorial Foundation abgerufen am 22 Mai 2013 englisch a b Kim Chung Keun Days and Nights on the Street In The Kwangju Uprising Eyewitness Press accounts of Korea s Tiananmen 2000 S 7 8 Scott Strokes Lee The Kwangju Uprising Eyewitness Press accounts of Korea s Tiananmen 2000 S 1 Scott Strokes Lee The Kwangju Uprising Eyewitness Press accounts of Korea s Tiananmen 2000 S xxii John Kie chiang Oh Korean Politics 1999 S 82 a b c d George 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oldid 238543156