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Gustav Kluge 7 Juli 1947 in Wittenberg ist ein deutscher Maler und Grafiker und war von 1996 bis 2014 Professor fur Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste in Karlsruhe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Auszeichnungen 4 Literatur Auswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGustav Kluge studierte von 1968 bis 1972 Malerei an der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg bei Gotthard Graubner und Kai Sudeck 1974 war er Mitgrunder der Produzentengalerie in Hamburg Von 1978 bis 1985 lehrte er an der Hochschule fur Bildende Kunste Hamburg und erhielt 1988 den Edwin Scharff Preis Von 1996 bis 2014 hatte er eine Professur fur Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste in Karlsruhe inne Kluges Arbeiten wurden in zahlreichen Einzelausstellungen u a in Hamburg Koln Munchen Berlin Weimar Bremen Dresden oder Karlsruhe gezeigt und waren in vielen nationalen und internationalen Gruppenausstellungen vertreten Werke befinden sich in wichtigen offentlichen Sammlungen wie der der Hamburger Kunsthalle 1 des Kunstmuseums Reutlingen 2 der National Gallery of Art Washington 3 sowie der des MoMA New York 4 Gustav Kluge arbeitet und lebt in Hamburg und Starnberg Werk BearbeitenKluge thematisiert in seinen Werken existenzielle Themen wie Leben und Tod oder auch Macht und Gewalt Neben originaren Erfindungen greift er dabei vielfaltige Anregungen aus der historischen kulturellen oder auch religiosen Uberlieferung auf 5 Auszeichnungen Bearbeiten1988 Verleihung des Edwin Scharff Preises der Freien und Hansestadt Hamburg 6 2006 wurde Gustav Kluge mit der Preis der Stiftung Bibel und Kultur geehrt 7 2008 zeichnete die Akademie der Kunste Berlin Gustav Kluge mit dem Kathe Kollwitz Preis aus 8 Literatur Auswahl BearbeitenGustav Kluge Annie Bardon Gustav Kluge Holzdrucke Hrsg Stadt Reutlingen 1986 DNB 860552039 134 S Gustav Kluge Annelie Pohlen Nebenstimmen Minus Plus Fuge Eindrehung Zueignungen Hrsg Bonner Kunstverein Kunstverein in Hamburg Badischer Kunstverein 1987 DNB 900131810 80 S Gustav Kluge New Paintings Akira Ikeda Berlin 1990 ISBN 3 86531 036 2 deutsch japanisch 16 S Gustav Kluge Ernst Gerhard Guse Ernest W Uthemann Gustav Kluge die Elemente die Kunste Hatje Cantz Verlag Ostfildern 1992 ISBN 3 89322 389 4 77 S Wasserfarben Gustav Kluge Aquarelle 1979 bis 1997 Hrsg Kunsthalle zu Kiel Kunsthalle Kiel Badischer Kunstverein Kiel Karlsruhe 1997 ISBN 3 923701 77 2 117 S Gustav Kluge Eisenblicke 2021 Edition Essen 1999 ISBN 3 98066 471 6 Gustav Kluge Gunther Gercken Gustav Kluge Werkverzeichnis der Holzdrucke 1984 2000 Hrsg Kunsthalle Rostock Christians Hamburg 2000 ISBN 3 7672 1359 1 304 S Gustav Kluge Harald Richter Team Portrait Moabit Kerber Bielefeld 2005 ISBN 3 938025 20 4 85 S Gustav Kluge Gustav Kluge nach der Schrift Kerber Bielefeld 2006 ISBN 3 86678 036 2 96 S Gustav Kluge Gunther Gercken Kathe Kollwitz Preis 2008 Hrsg Inge Zimmermann Akademie der Kunste Berlin Berlin 2008 ISBN 978 3 88331 118 0 31 S Petra Kluge Zelle im Fluchtweg Petra Kluge Gustav Kluge Kathrin Haassengier Hrsg Bernd Beyer Verlag Irodalmi Levelek Koln 2009 ISBN 978 3 927158 18 4 64 S Gustav Kluge Gustav Kluge Turkenschatz Galerie Michael Haas Berlin 2012 DNB 1036110389 20 S Margrit Brehm Harald Kunde Egocinema Gustav Kluge Hrsg Reinhard Spieler Kerber Verlag Berlin 2012 ISBN 978 3 86678 684 4 199 S Gustav Kluge Doppeltafeln Produzentengalerie Hamburg 2014 Gustav Kluge Druckstocke 1983 2018 Snoeck Koln 2019 ISBN 978 3 86442 257 7 Weblinks Bearbeiten Rote Watte Neue Ausstellung im Kunstmuseum zeigt Werke des Hamburger Kunstlers Gustav Kluge auf YouTube 15 April 2019 Drei Werke Gustav Kluge auf YouTube 14 Dezember 2018 Gustav Kluge Abgerufen am 29 Dezember 2020 Website des Kunstlers Literatur von und uber Gustav Kluge im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Gustav Kluge Dark Rooms 1995 In Sammlung Online Hamburger Kunsthalle abgerufen am 13 Dezember 2020 Geschichte Kunstmuseum Reutlingen abgerufen am 13 Dezember 2020 Artist Info Abgerufen am 8 Januar 2021 Gustav Kluge MoMA Abgerufen am 8 Januar 2021 Rote Watte Druckstocke und Holzdrucke von Gustav Kluge In Weltkunst Abgerufen am 14 Dezember 2020 Preistrager Edwin Scharff Preis Abgerufen am 13 Dezember 2020 Die Preise und Ehrungen der Stiftung Stiftung Bibel und Kultur abgerufen am 13 Dezember 2020 Kathe Kollwitz Preis 2008 der Akademie der Kunste an Gustav Kluge Akademie der Kunste Berlin 6 Februar 2008 abgerufen am 13 Dezember 2020 Pressemitteilung Normdaten Person GND 119052504 lobid OGND AKS LCCN n89662394 VIAF 24759418 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kluge GustavKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Grafiker und HochschullehrerGEBURTSDATUM 7 Juli 1947GEBURTSORT Wittenberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Kluge amp oldid 216834290