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Gustav Bamberger 3 Dezember 1861 in Wurzburg 30 Mai 1936 in Grafenmuhl St Anton an der Jessnitz 1 war ein osterreichisch deutscher Maler und Architekt Schwarze Lacke bei KremsHof in Scheibbs 1928 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGustav Bamberger studierte Architektur in Dusseldorf und an der Technischen Hochschule Wien sowie an der Wiener Akademie der bildenden Kunste bei Friedrich von Schmidt Er nahm Malunterricht bei Hugo Darnaut und Hugo Charlemont in Wien sowie in Karlsruhe bei Carlos Grethe und Gustav Schonleber 1893 wurde er Mitglied des Wiener Kunstlerhauses nbsp Bambergerhof bei Scheibbs heute Zehenthof Wohn und Sterbeort von Gustav BambergerSpatestens 1893 war er Besitzer des Zehenthofs bei Scheibbs 2 Ab dem 1900 war er in Krems an der Donau als Konservator und Architekt tatig wo er offentliche Gebaude wie die Friedhofskapelle eine Leichenhalle und 1912 die Neuaufstellung des Stadtischen Museums ausfuhrte 1902 war er an der Eroffnungsausstellung des Wiener Hagenbundes beteiligt Von 1900 bis 1922 wurde er Mitglied des Hagenbundes Museen wie das Stadtische Museum in Krems das Niederosterreichische Landesmuseum aber auch private Sammlungen sind im Besitz von bedeutenden Werken meist Landschaftsmotiven Bambergers Bamberger verbrachte seine letzten Lebensjahre im Bambergerhof heute Zehenthof in Grafenmuhl bei Scheibbs Selbst die fur die Region untypische frankische Fachwerkarchitektur des Hofes deuten auf den Maler hin Er ist der Sohn des Pathologen Heinrich von Bamberger und Bruder des Internisten Eugen Bamberger Ehrungen Bearbeiten1923 Ehrenburgerwurde der Stadt Krems Benennung der Gustav Bamberger Strasse in KremsLiteratur BearbeitenHeinrich Fuchs Die Osterreichischen Maler des 19 Jahrhunderts Erganzungsband 1 Wien 1978 ISBN 3 85390 026 0 Franz Smola Carl Aigner Michael Grunwald Hrsg Bildschone Wachau Weltkulturerbe in Bildern vom Biedermeier bis zur Moderne Katalog zur Sonderausstellung von 21 Marz bis 31 Oktober 2011 Stift Gottweig Gottweig 2011 ISBN 978 3 200 02164 8 S 155 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gustav Bamberger Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Sterbebuch Scheibbs tom 11 fol 98 Nr 50 In Matricula Abgerufen am 19 August 2019 Topothek Scheibbs Topothek Scheibbs Unsere Geschichte unser Online Archiv Abgerufen am 30 Juli 2019 Normdaten Person GND 130103209 lobid OGND AKS VIAF 29804083 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bamberger GustavKURZBESCHREIBUNG osterreichisch deutscher Maler und ArchitektGEBURTSDATUM 3 Dezember 1861GEBURTSORT WurzburgSTERBEDATUM 30 Mai 1936STERBEORT Grafenmuhl St Anton an der Jessnitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Bamberger amp oldid 238325194