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Die Grube Glucksstern war ein Eisenerzbergwerk bei Waldgirmes Gemeinde Lahnau im Lahn Dill Kreis Die Grube lag zwischen Waldgirmes und Bieber in einem Waldgebiet nordwestlich der Landstrasse L3286 GluckssternAllgemeine Informationen zum BergwerkAbbautechnik Tiefbau TagebauInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn ca 1848Betriebsende ca 1915Geforderte RohstoffeAbbau von Eisenstein ManganerzGrosste Teufe 10 mGeographische LageKoordinaten 50 36 44 N 8 33 31 2 O 50 612211111111 8 5586777777778 Koordinaten 50 36 44 N 8 33 31 2 OGlucksstern Hessen Lage GluckssternGemeinde LahnauLand Land HessenStaat DeutschlandRevier Bergrevier WetzlarGeschichte BearbeitenDas Grubenfeld wurde am 2 Oktober 1848 an Christian Hainbach Philipp und Jakob Gath aus Altenkirchen bei Weilburg auf Eisenstein verliehen Es folgten mehrere Eigentumerwechsel Im Februar 1849 ist der Huttenbesitzer Klein aus Buchenau als Eigentumer uberliefert am 23 Oktober 1860 Friedrich und Carl Kinzenbach aus Wetzlar 1861 L F Buderus zur Auenschmiede 1867 der Horder Verein und ab 13 November 1915 der Bergassessor Petri aus Giessen In dem 54 220 Quadratklafter ca 175 000 m grossen Grubenfeld befand sich ein Lager aus Roteisensteingerollen Brauneisen und Manganerzen 1867 erfolgte ein geringer Abbau im Tagebaubetrieb dem im Jahre 1872 ein Schachtbetrieb mit drei Versuchsschachten von 10 Meter Tiefe folgte Bis 1900 wurde nur sporadisch Erz gefordert und zwischen 1911 und 1915 kam es zu einem zeitweisen Betrieb Trotz Einsatz einer Dampfmaschine verhinderten grossere Kluftwasserzuflusse einen weiteren Ausbau der Grube 1 Siehe auch BearbeitenListe von Bergwerken im Lahn Dill GebietEinzelnachweise Bearbeiten Ralf Stahl Wanderfuhrer durch den Historischen Bergbau der Gemeinde Waldgirmes Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grube Glucksstern amp oldid 234523987