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Die Grosssteingraber bei Nahrstedt waren 14 megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Tiefstichkeramikkultur bei Nahrstedt einem Ortsteil von Stendal im Landkreis Stendal Sachsen Anhalt Alle wurden im 19 Jahrhundert zerstort Genauere Lage und Baubeschreibungen liegen nicht vor Von Johann Friedrich Danneil wurden sie bei seiner ersten systematischen Aufnahme der altmarkischen Grosssteingraber in den 1830er und 1840er Jahren nicht erwahnt und waren moglicherweise bereits zerstort Auch Eduard Krause und Otto Schoetensack konnten bei einer erneuten Aufnahme in den 1890er Jahren keine Uberreste mehr feststellen Literatur BearbeitenHans Jurgen Beier Die megalithischen submegalithischen und pseudomegalithischen Bauten sowie die Menhire zwischen Ostsee und Thuringer Wald Beitrage zur Ur und Fruhgeschichte Mitteleuropas Band 1 Wilkau Hasslau 1991 S 60 Johann Friedrich Danneil Specielle Nachweisung der Hunengraber in der Altmark In Sechster Jahresbericht des Altmarkischen Vereins fur vaterlandische Geschichte und Industrie 1843 S 93 PDF 5 5 MB Eduard Krause Otto Schoetensack Die megalithischen Graber Steinkammergraber Deutschlands I Altmark In Zeitschrift fur Ethnologie Band 25 1893 Nr 19 32 PDF 39 0 MB Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grosssteingraber bei Nahrstedt amp oldid 201077542