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Grigori Abramowitsch Krein russisch Grigorij Abramovich Krejn 6 jul 18 Marz 1879greg in Nischni Nowgorod 6 Januar 1955 in Komarowo war ein russischer Komponist Krein studierte in Moskau bei Jan Hrimaly Paul Juon und Reinhold Gliere und von 1905 bis 1908 bei Max Reger in Leipzig Seit 1913 gehorte er wie sein Bruder Alexander der Moskauer Abteilung der Gesellschaft fur judische Volksmusik an Er wirkte als Violin und Theorielehrer in Moskau Von 1926 bis 1934 lebte er mit seinem Sohn Julian in Wien Paris und Berlin danach wieder in Moskau sowie von 1941 bis 1943 in Taschkent Krein komponierte eine Sinfonie ein Violinkonzert eine Hebraische Rhapsodie das sinfonische Poem Saul und David eine Konzertfantasie fur Violine und Orchester Drei sinfonische Episoden Vier Lieder ohne Worte und ein Streichquartett Literatur BearbeitenDon Michael Randel The Harvard biographical dictionary of music Harvard University Press Cambridge MA 1996 ISBN 0 674 37299 9 S 466 467 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jascha Nemtsov Krejn In Ludwig Finscher Hrsg Die Musik in Geschichte und Gegenwart Zweite Ausgabe Personenteil Band 10 Kemp Lert Barenreiter Metzler Kassel u a 2003 ISBN 3 7618 1120 9 Online Ausgabe fur Vollzugriff Abonnement erforderlich Weblinks BearbeitenGrigori Krein auf biografija ru russisch Noten und Audiodateien von Grigori Abramowitsch Krein im International Music Score Library ProjectNormdaten Person GND 103819614 lobid OGND AKS LCCN no2003108839 VIAF 43996379 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Krein Grigori AbramowitschALTERNATIVNAMEN Krejn Grigorij Abramovich russisch Kreyn Grigory Abramovich Krejn Grigorij AbramovicKURZBESCHREIBUNG russischer KomponistGEBURTSDATUM 18 Marz 1879GEBURTSORT Nischni NowgorodSTERBEDATUM 6 Januar 1955STERBEORT Komarowo Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grigori Abramowitsch Krein amp oldid 235609897