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Gregory Parks 25 Marz 1967 in Edmonton Alberta 16 Juni 2015 ebenda 1 war ein kanadischer Eishockeyspieler trainer und funktionar der in seiner aktiven Zeit von 1983 bis 2004 unter anderem fur die New York Islanders in der National Hockey League sowie den Krefelder EV in der Deutschen Eishockey Liga spielte Kanada Greg ParksGeburtsdatum 25 Marz 1967Geburtsort Edmonton Alberta KanadaTodesdatum 16 Juni 2015Sterbeort Edmonton Alberta KanadaGrosse 178 cmGewicht 82 kgPosition Rechter FlugelSchusshand RechtsKarrierestationen1983 1985 St Albert Saints1985 1989 Bowling Green State University1989 Karpat Oulu1989 1990 Springfield Indians1990 1992 Capital District Islanders1992 1994 Leksands IF1994 1995 Krefelder EV1995 1996 Brynas IF1996 1999 SC Langnau1999 2000 Leksands IF2000 2001 Fribourg Gotteron2001 2002 IF Bjorkloven2002 2004 Ōji Eagles Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Statistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenGreg Parks begann seine Karriere als Eishockeyspieler bei den Alberta Saints fur die er von 1983 bis 1985 in der Alberta Junior Hockey League aktiv war In der Saison 1984 85 wurde er zum wertvollsten Spieler der AJHL gewahlt Von 1985 bis 1989 besuchte er die Bowling Green State University fur deren Eishockeymannschaft er parallel zu seinem Studium in der Central Collegiate Hockey Association spielte Mit seiner Universitatsmannschaft gewann er 1987 die Meisterschaft der CCHA Die Saison 1989 90 begann der Center bei Karpat Oulu in der I divisioona der zweiten finnischen Spielklasse und beendete sie bei den Johnstown Chiefs aus der ECHL sowie den Springfield Indians aus der American Hockey League Mit Springfield gewann er auf Anhieb den Calder Cup Im August 1990 unterschrieb er einen Vertrag als Free Agent bei den New York Islanders bei denen er sich jedoch nicht durchsetzen konnte Innerhalb von drei Jahren absolvierte er nur insgesamt 25 Spiele fur die Islanders in der National Hockey League Wahrend seiner ersten beiden Jahre bei den New York Islanders lief er parallel fur deren Farmteam Capital District Islanders aus der AHL auf Von 1992 bis 1994 spielte Parks uberwiegend fur Leksands IF in der Elitserien der hochsten schwedischen Spielklasse Die Saison 1994 95 verbrachte er beim Krefelder EV in der neu gegrundeten Deutschen Eishockey Liga Fur die Rheinlander bestritt er jedoch nur insgesamt elf Spiele in denen er zwei Tore und sieben Vorlagen erzielte Zur Saison 1995 96 schloss sich der Kanadier Brynas IF aus der Elitserien an Von 1996 bis 1999 stand er beim SC Langnau unter Vertrag Mit den Schweizern erreichte er nach zwei Jahren in der zweitklassigen Nationalliga B 1998 den Aufstieg in die Nationalliga A Zur Saison 1999 2000 kehrte der Olympiateilnehmer von 1994 zu Leksands IF in die Elitserien zuruck Nach eineinhalb Jahren wechselte er innerhalb der Saison 2000 01 zu Fribourg Gotteron aus der NLA Wahrend der Saison 2001 02 stand er fur IF Bjorkloven in der zweiten schwedischen Spielklasse der Allsvenskan auf dem Eis Mit der Mannschaft scheiterte er erst in der Kvalserien am Aufstieg in die Elitserien Zuletzt trat er von 2002 bis 2004 fur die Ōji Eagles in der Japan Ice Hockey League an Mit den Japanern nahm er in der Saison 2003 04 zudem am Spielbetrieb der erstmals ausgetragenen multinationalen Asia League Ice Hockey teil Von 2010 bis 2012 war er als Cheftrainer und General Manager fur die St Albert Steel aus der Alberta Junior Hockey League tatig Seit der Saison 2012 13 war er GM und Director of Hockey Operations bei den Whitecourt Wolverines ebenfalls in der AJHL International Bearbeiten Fur Kanada nahm Parks an den Olympischen Winterspielen 1994 in Lillehammer teil bei denen er mit seiner Mannschaft die Silbermedaille gewann Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1985 Wertvollster Spieler der AJHL 1987 CCHA Meisterschaft mit der Bowling Green State University 1989 CCHA First All Star Team 1989 NCAA West First All American Team 1990 Calder Cup Gewinn mit den Springfield Indians 1998 NLB Meister und Aufstieg in die NLA mit SC LangnauInternational Bearbeiten 1994 Silbermedaille bei den Olympischen WinterspielenStatistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenNHL Regulare Saison 3 23 1 2 3 6NHL Playoffs 1 2 0 0 0 0DEL Hauptrunde 1 10 2 7 9 8DEL Playoffs 1 1 0 0 0 0NLA Hauptrunde 2 46 20 32 52 14NLA Playoffs 2 9 4 9 13 25Elitserien Hauptrunde 5 147 73 64 137 194Elitserien Playoffs 2 5 3 1 4 8Weblinks BearbeitenGreg Parks bei hockeydb com englisch Greg Parks bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Greg Parks bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ex Langnauer Greg Parks gestorben In Blick vom 17 Juni 2015 abgerufen am 18 Juni 2015 PersonendatenNAME Parks GregALTERNATIVNAMEN Parks GregoryKURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler trainer und funktionarGEBURTSDATUM 25 Marz 1967GEBURTSORT Edmonton Alberta KanadaSTERBEDATUM 16 Juni 2015STERBEORT Edmonton Alberta Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Greg Parks amp oldid 232359750