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Gottfried Huber Pestalozzi 31 Marz 1877 in Ennenda 11 Oktober 1966 in Zurich war ein Schweizer Arzt und Naturforscher Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen und Mitgliedschaften 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGottfried Huber Pestalozzi studierte von 1897 bis 1900 Botanik und Zoologie an der Universitat Lausanne und am Polytechnikum Zurich Seine Promotion erfolgte 1905 an der Universitat Zurich In Bozen und Zurich war er als Privatlehrer tatig Aufgrund fehlender Anstellung als Naturwissenschaftler studierte er von 1906 bis 1911 Medizin an der Universitat Zurich und erlangte 1911 den Titel Dr med Ab demselben Jahr bis 1947 betrieb er als Facharzt fur Urologie eine eigene Praxis in Zurich Dem Gebiet der Gewasserbiologie galt Hubers wissenschaftliches Hauptinteresse Mit zahlreichen Publikationen schuf er fur die Planktologie der stehenden Binnengewasser eine neue Grundlage Naturwissenschaftliche Studienreisen fuhrten ihn in europaische Lander und nach Sudafrika Auszeichnungen und Mitgliedschaften Bearbeiten1939 Wahl zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina 1 1947 Ehrendoktorat der ETH Zurich 1947 Naumann MedailleSchriften BearbeitenDie Binnengewasser Einzeldarstellungen aus der Limnologie und ihren Nachbargebieten Begrundet von August Thienemann Herausgeber August Thienemann fortgesetzt von Hans Joachim Elster und Waldemar Ohle Schweizerbart Stuttgart Band XVI Das Phytoplankton des Susswassers Systematik und Biologie Hrsg Gottfried Huber Pestalozzi 2 3 Teil 1 Allgemeiner Teil Blaualgen Bakterien Pilze 1938 Nachdruck 1962 1 Unveranderter Nachdruck 1975 Teil 2 Halfte 1 Chrysophyceen farblose Flagellaten Heterokonten 1941 Nachdruck 1962 2 Unveranderter Nachdruck 1976 English translation 3 Teil 2 Halfte 2 Diatomeen 1942 Nachdruck 1962 4 Unveranderter Nachdruck 1975 English translation 5 Teil 3 Cryptophyceen Chloromonadinen Peridineen 1 Auflage von G Huber Pestalozzi 1950 6 Teil 3 Cryptophyceae Chloromonadophyceae Dinophyceae 2 Auflage Mit Neubearbeitung der Chloromonadophyceae und neuestem Literaturverzeichnis von Bohuslav Fott 1968 7 English translation 8 Teil 4 Euglenophyceae 1955 9 Nachdruck 1969 Teil 5 Chlorophyceae Grunalgen Ordnung Volvocales 1961 10 Nachdruck 1974 Teil 6 Chlorophyceae Grunalgen Ordnung Tetraporales von Bohuslav Fott 1972 11 Teil 7 Halfte 1 Chlorophyceae Grunalgen Ordnung Chlorococcales von Jiri Komarek und Bohuslav Fott 1983 12 Teil 7 Halfte 2 Chlorophyceae Grunalgen Ordnung Ulotrichales von Frantisek Hindak Geplant Teil 8 Halfte 1 Conjugatophyceae Desmidiales und Zygnematales ohne Zygnemataceae von Kurt Forster 1982 Teil 8 Halfte 2 Xanthidium Staurodesmus Geplant Teil 9 Geographische Verbreitung des Phytoplanktons Mit Schlusskapitel und Literaturverzeichnissen Geplant Literatur BearbeitenChristian Baertschi Huber Pestalozzi Gottfried In Historisches Lexikon der Schweiz Otto Jaag Huber Pestalozzi Gottfried In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 693 Digitalisat Weblinks BearbeitenPublikationen von und uber Gottfried Huber Pestalozzi im Katalog Helveticat der Schweizerischen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Mitgliederverzeichnis Leopoldina Gottfried Huber Pestalozzi Schweizerbart science publishers Die Binnengewasser Balogh Scientific Books Normdaten Person GND 102084106 lobid OGND AKS VIAF 95192442 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Huber Pestalozzi GottfriedKURZBESCHREIBUNG Schweizer Arzt und NaturforscherGEBURTSDATUM 31 Marz 1877GEBURTSORT EnnendaSTERBEDATUM 11 Oktober 1966STERBEORT Zurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gottfried Huber Pestalozzi amp oldid 225174149