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Dieser Artikel beschreibt den Fisch Zu den Insekten namens Goldaugen siehe Florfliegen Das Goldauge Hiodon alosoides wg der ausseren Ahnlichkeit zu Alosa ist ein im mittleren und ostlichen Nordamerika vorkommender Susswasserfisch aus der Gruppe der Knochenzunglerahnlichen Osteoglossomorpha Sein Verbreitungsgebiet reicht von der Mundung des Mackenzie River an der Beaufortsee uber das westliche Alberta die Grossen Seen den Ohio bis zum Stromgebiet des Mississippi Die westliche Grenze des Verbreitungsgebiets liegt im nordostlichen British Columbia im ostlichen Montana in Wyoming und Oklahoma die sudliche in Louisiana die nordostliche im nordwestlichen Quebec GoldaugeGoldauge Hiodon alosoides SystematikTeilklasse Echte Knochenfische Teleostei Uberkohorte Knochenzunglerahnliche Osteoglossomorpha Ordnung HiodontiformesFamilie HiodontidaeGattung Mondaugen Hiodon Art GoldaugeWissenschaftlicher NameHiodon alosoides Rafinesque 1819 Verbreitungsgebiet grun des Goldauges Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Lebensweise 3 Literatur 4 WeblinksMerkmale BearbeitenDas Goldauge wird maximal 52 cm lang bleibt fur gewohnlich aber bei einer Lange von knapp uber 30 cm Das maximale veroffentlichte Gewicht betragt 1 72 kg Die Fische ahneln Heringen und haben wie diese eine silbrige Grundfarbe Ihre Iris ist golden Die Ruckenflosse beginnt uber oder hinter der langeren Afterflosse die Maulspalte endet vor dem Augenmittelpunkt Von seiner Schwesterart dem Mondauge Hiodon tergisus unterscheidet sich das Goldauge durch die grossere Wirbelzahl 58 63 versus 55 58 und die geringere Anzahl an Ruckenflossenstrahlen 9 11 vs 11 13 und die kleinere Anzahl der diese Flossenstrahlen stutzenden Flossentrager 10 12 vs 13 15 Im Unterschied dazu ist die Anzahl der Afterflossenstrahlen und der zugehorigen Flossentrager grosser 31 33 vs 26 30 und 31 36 vs 27 31 Der Korper des Goldauges ist im Vergleich zum Mondauge niedriger die Basis der Ruckenflosse kurzer die der Afterflosse langer Der fleischige Kiel der sich beim Mondauge von den Bauchflossen bis zur Afterflosse erstreckt reicht beim Goldauge bis vor die Bauchflossen Lebensweise BearbeitenDas Goldauge ist vor allem nachtaktiv und lebt im Flachland vor allem in tiefen Bereichen von Flussen und Seen Es kann 14 bis 17 Jahre alt werden und ernahrt sich von Krebstieren Weichtieren Froschen und kleinen Fischen sowie von Insekten die auf die Wasseroberflache gefallen sind Zum laichen zieht es im Fruhjahr die Flusse hinauf Literatur BearbeitenRoger Tory Peterson Lawrence M Page Mariner Books A Field Guide to Freshwater Fishes North America North of Mexico Mariner Books 1998 ISBN 0 3959 1091 9Weblinks BearbeitenGoldauge auf Fishbase org englisch Li Guo Qing and Mark V H Wilson 1998 Hiodon alosoides Goldeye in The Tree of Life Web Project Hiodon alosoides in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2013 2 Eingestellt von NatureServe 2012 Abgerufen am 13 Januar 2014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goldauge amp oldid 235989176