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Gods of War englisch fur Gotter des Krieges ist das zehnte Studioalbum der US amerikanischen True Metal Band Manowar Das Konzeptalbum wurde in Deutschland am 23 Februar 2007 in Frankreich am 5 Marz 2007 und im restlichen Europa am 26 Marz 2007 veroffentlicht Gods of WarStudioalbum von ManowarVeroffent lichung en 23 Februar 2007Label s Magic Circle MusicFormat e CD LPGenre s True MetalTitel Anzahl 16Lange 73 51Besetzung Gesang Eric AdamsGitarre Karl LoganBass Joey DeMaioSchlagzeug Scott ColumbusProduktion ManowarStudio s Aufnahme Hell New York USA Abmischung amp Mastering Galaxy Studios BelgienChronologie Warriors of the World 2002 Gods of War Gods of War Live 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Titelliste 3 Trivia 4 EP 5 Rezeption 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDieses Album sollte ursprunglich ein Jahr fruher veroffentlicht werden Auf Grund eines Motorrad Unfalls und der daraus resultierenden Handverletzung des Gitarristen Karl Logan wurde die Veroffentlichung und die Tour verschoben Die dadurch gewonnene Zeit nutzte Bandchef und Hauptsongwriter Joey DeMaio um das Konzept des Albums grundlegend zu verandern Insbesondere recherchierte er die nordische Mythologie intensiv und baute es zu einem Konzeptalbum um Gods of War soll damit der Auftakt eines Zyklus von insgesamt vier Konzeptalben werden die sich jeweils mit einem Kriegsgott beschaftigen In Gods of War ist dies der nordische Gott Odin Der Zyklus ist eng angelegt an Richard Wagners Ring des Nibelungen 1 Das Lied Die for Metal ist ein Bonustrack da es nicht zum Konzept des Albums gehort Der Song entstand in Anspielung auf ein kontroverses Interview zwischen Joey DeMaio und dem Rock Hard Redakteur Gotz Kuhnemund an dessen Ende DeMaio verkundete fur den Metal notfalls sterben zu wollen 2 Die hinter diesem Song steckende Selbstironie der Band gipfelt in der Widmung des Songs im Booklet der CD We honor those below Die for Metal Gotz Kuhnemund 3 Titelliste BearbeitenOverture to the Hymn of the Immortal Warriors 6 19 The Ascension 2 30 King of Kings 4 17 Army of the Dead Part I 1 58 Sleipnir 5 13 Loki God of Fire 3 49 Blood Brothers 4 54 Overture to Odin 3 41 The Blood of Odin 3 57 The Sons of Odin 6 23 Glory Majesty Unity 4 41 Gods of War 7 25 Army of the Dead Part II 2 20 Odin 5 26 Hymn of the Immortal Warriors 5 29 Die for Metal Bonus Track 5 16Alle Titel wurden von Joey DeMaio geschrieben ausser Sleipnir und Die for Metal von Joey DeMaio amp Karl Logan Trivia BearbeitenDieses Album erschien als herkommliches Jewel Case und als Sammler Edition mit Bonus DVD aufgemacht als Buch in einem Metall Schuber Der Text im Booklet beider erhaltlichen Editionen des Albums ist komplett in Runen geschrieben wobei die lateinischen Buchstaben der englischen Sprache ins Futhark ubertragen wurden Eine Version in lateinischer Schrift kann uber die Homepage der Band heruntergeladen werden 4 EP BearbeitenDem Album wurde eine EP namens The Sons of Odin vorangestellt Sie erschien bereits 2006 und enthalt alternative und Live Versionen der Songs vom Album Die EP erschien zusatzlich noch in der Immortal Edition mit einer zusatzlichen DVD The Sons of Odin 6 22 Gods of War 7 49 Odin Orchestral Version 3 43 The Ascension Live auf dem Earthshaker Festival 2005 2 49 King of Kings Live auf dem Earthshaker Festival 2005 4 21Rezeption BearbeitenDas Album wurde von grossen Teilen der Metalpresse negativ beurteilt Vorgeworfen wurde der Band der Horspiel Charakter des Albums Fan Abzocke und Einfallslosigkeit 5 Das Album stieg in Deutschland auf Position 2 in die Charts ein 6 Weblinks BearbeitenReview auf Metalstorm archivierte Version Einzelnachweise Bearbeiten Interview mit DeMaio in Michael Custodis Kapitel Manowar und das Erbe Richard Wagners in Klassische Musik heute Eine Spurensuche in der Rockmusik Bielefeld transcript Verlag 2009 ISBN 978 3 8376 1249 3 Streitgesprach zwischen Joey DeMaio und Gotz Kuhnemund Booklet Memento vom 6 Marz 2007 im Internet Archive PDF 949 kB Booklet als PDF Memento vom 6 Marz 2007 im Internet Archive Mehrfach Kritik im Rock Hard Nr 239 April 2007 Kritik im Heavy Magazin Nr 100 April 2007 http www charts surfer de musiksuche phpManowarJoey DeMaio Eric Adams E V Martel Anders JohanssonCarl Canedy Ross The Boss Friedman David Shankle Kenny Earl Rhino Edwards Scott Columbus Donnie Hamzik Karl Logan Marcus CastellaniStudioalbenBattle Hymns Into Glory Ride Hail to England Sign of the Hammer Fighting the World Kings of Metal The Triumph of Steel Louder than Hell Warriors of the World Gods of War Battle Hymns MMXI The Lord of Steel nbsp LivealbenHell on Wheels Hell on Stage Live Gods of War Live Live in Spain Live in Germany Live in Portugal Live in France The Lord of Steel LiveKompilationenThe Hell of Steel The Kingdom of Steel Manowar Kills Anthology Steel Warriors Classics Secrets of Steel Warriors of the World Special BoxEPsThe Sons of Odin Thunder in the Sky The Final Battle IVideoalbenHell on Earth Part IV The Day the Earth Shook The 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