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Glotta Zeitschrift fur griechische und lateinische Sprache ist eine traditionsreiche Fachzeitschrift auf dem Gebiet der Klassischen Philologie Der Name Glotta kommt von dem altgriechischen Wort glῶtta glotta Zunge Glotta Zeitschrift fur griechische und lateinische SpracheBeschreibung deutsche altphilologische FachzeitschriftErstausgabe 1909Grunder Paul Kretschmer Franz SkutschWeblink VerlagswebsiteISSN Print 0017 1298Die Zeitschrift Glotta wurde 1909 von Paul Kretschmer und Franz Skutsch begrundet Sie beschaftigt sich vor allem mit Problemen der klassischen antiken Sprachen Latein und Altgriechisch und veroffentlicht demnach vor allem sprachgeschichtliche strukturelle und etymologische Untersuchungen Nach Unterbrechung durch den Zweiten Weltkrieg bemuhten sich Kretschmer und Bruno Snell um die Neubegrundung der Zeitschrift die ab 1948 wieder erschien Derzeitige Herausgeber sind Andreas Willi Jan Felix Gaertner und Daniel Kolligan Jahrlich erscheinen im Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht zwei Hefte zeitweise auch zwei Doppelhefte Es werden Aufsatze in deutscher englischer franzosischer italienischer und spanischer Sprache veroffentlicht Rezensionen werden in der Glotta nicht veroffentlicht Fruhere Herausgeber Paul Kretschmer 1909 1943 1948 1957 Franz Skutsch 1909 1912 Wilhelm Kroll 1914 1936 Richard Meister 1941 1943 Bruno Snell 1953 1973 Hansjakob Seiler 1958 1987 Hartmut Erbse 1961 1991 Heinz Happ 1973 Klaus Nickau 1992 Klaus Strunk 1974 2000 Heinz Gunther Nesselrath 2001 2007 Michael Meier Brugger Gerhard MeiserWeblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Glotta Quellen und Volltexte Glotta auf der Verlagswebsite Altere Jahrgange bei JSTOR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Glotta amp oldid 232332667