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Gleisberg ist ein Hammergut auf dem Gebiet der Stadt Glashutte Der Werkweiler auf Blockflur war 1590 zum Amt Pirna gehorig Damals war der Name Gleissberg fur den Amtshammer gebrauchlich Im Jahr 1748 taucht die Namensvariante Gleisenberg auf Von 1856 bis 1875 gehorte Gleisberg dem Gerichtsamt Lauenstein an danach der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde Der Ort war nach Glashutte gepfarrt Spater wurde Gleisberg wie Glashutte Teil des aus der Amtshauptmannschaft gebildeten Kreises Freital spater Landkreis Freital der 1994 in den Weisseritzkreis uberging Dieser wiederum schloss sich 2008 mit dem benachbarten Landkreis Sachsische Schweiz zum Landkreis Sachsische Schweiz Osterzgebirge zusammen In Gleisberg lebten 1834 sechs Menschen 1871 waren es zehn Weblinks BearbeitenGleisberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen50 844335 13 77207 Koordinaten 50 50 39 6 N 13 46 19 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gleisberg Glashutte amp oldid 196021620