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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur deutschen Politikerin dieses Geburtsnamens siehe Gisela Hilbrecht 1948 Gisela Schroter 19 August 1928 in Sardehnen Ostpreussen 5 November 2011 in Leipzig 1 2 war eine deutsche Opern und Konzertsangerin Dramatischer Sopran Mezzosopran Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Repertoire Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchroter absolvierte ein Gesangsstudium am Stadtischen Konservatorium Berlin u a bei Jean Nadolovitch sowie am Opernstudio der Staatsoper Dresden bei Rudolf Dittrich 1957 debutierte sie am Dresdner Opernhaus als zweiter Edelknabe in der Oper Lohengrin Dort sang sie alle grossen Partien aus dem Mezzosopran wie dramatischen Sopran 1959 gastierte sie bei den Bayreuther Festspielen als eines der Blumenmadchen in Parsifal Seit 1964 war sie standiger Gast an der Staatsoper Berlin hier sang sie u a die Carmen in der gleichnamigen Oper den Octavian in Der Rosenkavalier den Komponisten in Ariadne auf Naxos und viele andere mehr 3 1972 wurde sie als regulares Ensemblemitglied an die Berliner Staatsoper verpflichtet Dort wirkte die Kunstlerin 1973 in der Urauffuhrung von Ernst Hermann Meyers Oper Reiter in der Nacht mit Ungezahlte Gastspiele fuhrten sie an die Opernhauser von Barcelona Lausanne Bratislava Wien Munchen und Hamburg an die Nationalopern von Prag und Budapest sowie an mehrere Musikbuhnen in der damaligen Sowjetunion Mit dem Ensemble der Berliner Staatsoper gastierte die Kammersangerin auch in den USA vor allem in Opern von Richard Wagner und Richard Strauss Neben ihrer Buhnenprasenz war sie national und international als Konzertsangerin tatig 1973 erhielt sie den Nationalpreis der DDR III Klasse fur Kunst und Literatur Repertoire Auswahl BearbeitenAmme in Die Frau ohne Schatten Herodias in Salome Sieglinde in Die Walkure als Kundry im Parsifal Komponist in Ariadne auf Naxos Marie in Wozzeck Blumenmadchen in Parsifal Buryja in Jenufa Carmen in Carmen Octavian in Der Rosenkavalier Zweiter Edelknabe in LohengrinWeblinks BearbeitenGisela Schroter im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Gisela Schroter bei Discogs Gisela Schroter Annelies Burmeister Elly Ameling Renate Krahmer Rundfunkchor Leipzig Gewandhausorchester Leipzig Wolfgang Sawallisch Elijah Op 70 Pt 2 No 35 Seraphim standen uber ihm Heilig heilig heilig Die Zauberfl C3 B6te Opera In Two Acts Act I Zu Hilfe Zu Hilfe theo adam C2 B7 gisela schroeter C2 B7 reiner goldberg C2 B7 radio sinfonieorchester chor leipzig herbert kegel alban berg wozzeck Zum Tode von Kammersaengerin Gisela Schroeter Musik ist eine heilige Kunst fsdb en personen 320 index htm mit Foto der KunstlerinEinzelnachweise Bearbeiten Archivlink Memento vom 8 Juni 2016 im Internet Archive https web archive org web 20160608195555 http www lvz trauer de traueranzeige gisela schroter 12325915 Archivlink Memento vom 8 Juni 2016 im Internet Archive Normdaten Person GND 132100673 lobid OGND AKS LCCN n84221295 VIAF 76508136 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schroter GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche Opern und Konzertsangerin Dramatischer Sopran Mezzosopran GEBURTSDATUM 19 August 1928GEBURTSORT Sardehnen OstpreussenSTERBEDATUM 5 November 2011STERBEORT Leipzig Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Schroter amp oldid 205169433