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Gertrud Wurmb 26 September 1877 in Gelting 6 April 1956 in Aurich war eine deutsche Malerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mitgliedschaften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGertrud Wurmb besuchte die Malschule des Vereins der Berliner Kunstlerinnen und erhielt unter anderem Unterricht bei Ernst Friedrich Hausmann 1856 1914 und Ludwig Dettmann spater besuchte sie in Berlin die Akademie Fehr von Conrad Fehr die dieser als Alternative zu der Berliner Akademie der Kunste gegrundet hatte Nach dieser Ausbildung wechselte sie zu dem Freilichtmaler und Maler religioser Themen Wilhelm Durr Sie betrieb noch weitere Studien unter Gustave Courtois in Paris und wurde als Mitglied in die Academie francaise aufgenommen 1903 besuchte sie gemeinsam mit Emmy Gotzmann die Kunstlerkolonie Ekensund Spater ubersiedelte sie nach Berlin und nach dem Zweiten Weltkrieg andere Quelle 1939 nach Aurich in die Hans Bockler Allee 10 1 Sie malte uberwiegend in Ol aber auch vereinzelt in Aquarell und fertigte Zeichnungen an ausserdem schuf sie Illustrationen zu Roben Haven Schaufflers The romatic Germany Mit impressionistischen Landschaftsmalereien Stadtansichten und Portrats war sie auf verschiedenen Ausstellungen in Hamburg unter anderem 1905 auf der dortigen Fruhjahrsausstellung des Kunstvereins sowie 1906 1907 auf der Ausstellung im Glaspalast in Munchen und 1907 sowie 1910 auf der Grossen Berliner Kunstausstellung in Berlin vertreten Im Dezember 1945 war sie auf der Ostfriesischen Kulturschau in Aurich vertreten und erhielt fur ihr Bild Dorfbild aus Angeln als zweiten Preis 1 000 Reichsmark 2 Sie nahm 1946 an der ersten Nachkriegsausstellung der Ostfriesischen Landschaft in Aurich und Emden teil sowie 1948 an der Fruhjahrsausstellung des Bundes Bildender Kunstler Ostfrieslands in Aurich Mitgliedschaften Bearbeiten1947 trat Gertrud Wurmb dem 1946 3 gegrundeten Bund Bildender Kunstler Ostfrieslands bei Literatur BearbeitenUlrike Wolff Thomsen Lexikon schleswig holsteinischer Kunstlerinnen Hrsg Stadtisches Museum Flensburg Westholsteinische Verlagsanstalt Boyens amp Co Heide 1994 ISBN 3 8042 0664 6 S 354 f Weblinks BearbeitenGertrud Wurmb In Biografien Oldenburger Kunstler auf der Homepage von Jurgen Derschewsky Einzelnachweise Bearbeiten Adressbuch fur die Stadt Aurich Ausgabe 1951 Abgerufen am 20 Mai 2022 Ausstellungen August Wilhelm Remme Abgerufen am 20 Mai 2022 BBK Ost Friesland Bund bildender Kunstlerinnen und Kunstler fur Niedersachsen e V Bezirksgruppe Ostfriesland Abgerufen am 20 Mai 2022 deutsch Normdaten Person GND 1140548565 lobid OGND AKS VIAF 2105150688324512660001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Wurmb GertrudKURZBESCHREIBUNG deutsche MalerinGEBURTSDATUM 26 September 1877GEBURTSORT GeltingSTERBEDATUM 6 April 1956STERBEORT Aurich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gertrud Wurmb amp oldid 223042815