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Gerhard Maletzke 6 Januar 1922 in Neustettin Pommern 6 Dezember 2010 1 war ein deutscher Kommunikationswissenschaftler und Psychologe Maletzke studierte Psychologie Philosophie und Germanistik in Hamburg Seine Forschungen fuhrten ihn u a an das Hans Bredow Institut 1952 1964 das Deutsche Institut fur Entwicklungspolitik 1964 1969 das Asian Mass Communication Research and Information Centre in Singapur 1972 1976 und das Wissenschaftszentrum Berlin Von 1978 bis 1987 war er Medienreferent beim Suddeutschen Rundfunk Er ist Autor mehrerer Bucher uber die Probleme der Massenkommunikation Besonders grosse Rezeption erfuhr und erfahrt seine Publikation Psychologie der Massenkommunikation 1963 Von Maletzke erschienen in jungerer Zeit auch Publikationen zum Thema Interkulturelle Kommunikation Er lehrte seit 1983 als Honorarprofessor an der Universitat Hohenheim fur das Fachgebiet Kommunikationswissenschaft Journalistik Maletzke wird als Klassiker des Fachs angesehen der wesentlich zur Begriffsbildung und Forschungskultur im Fach nach 1945 beigetragen hat Er beschaftigte sich mit dem Forschungsstand der amerikanischen Kollegen und lieferte der deutschen Kommunikationswissenschaft einen Begriffs und Methodenapparat Trotz des grossen Erfolgs von Psychologie der Massenkommunikation hatte Gerhard Maletzke nie eine dauerhafte Professur Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gerhard Maletzke im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Pionier der ARD Medienforschung verstorbenNormdaten Person GND 119431378 lobid OGND AKS LCCN n82006382 VIAF 69738916 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maletzke GerhardKURZBESCHREIBUNG deutscher Kommunikationswissenschaftler und PsychologeGEBURTSDATUM 6 Januar 1922GEBURTSORT Neustettin PommernSTERBEDATUM 6 Dezember 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gerhard Maletzke amp oldid 214197823