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Georg Breunig seit 1907 Ritter von Breunig 1 August 1855 in Dettelbach 6 Januar 1933 in Munchen war ein bayerischer Finanzbeamter und Politiker Unter anderem war er Staatsminister der Finanzen Georg Ritter von Breunig Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Breunig wurde am 1 August 1855 in der zur unterfrankischen Stadt Dettelbach gehorenden Lamprechtsmuhle geboren Breunig studierte Jura in Wurzburg Berlin und Leipzig Wahrend seines Studiums wurde er Mitglied des Akademischen Gesangvereins Wurzburg im Sondershauser Verband 1 Nach dem Examen trat er in den bayerischen Staatsdienst ein und arbeitet bei den Regierungen in Augsburg und Wurzburg 1903 wurde er Ministerialrat und Kronanwalt im Finanzministerium 1909 Staatsrat Er war vom 12 Februar 1912 bis zum 8 November 1918 bayerischer Staatsminister der Finanzen in den Kabinetten Hertling und Dandl der letzte des Konigreichs Bayern 1913 war er an der Durchsetzung der Erhebung des Prinzregenten Ludwig zum Konig Ludwig III von Bayern beteiligt 1918 erreichte er die Errichtung des Reichsfinanzhofs in Munchen an dem er von 1920 bis zu seinem Ruhestand 1923 als Senatsprasident tatig war 1907 war Breunig durch Prinzregent Luitpold mit dem Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone beliehen worden 2 Damit verbunden war die Erhebung in den personlichen Adelsstand und er durfte sich nach der Eintragung in die Adelsmatrikel Ritter von Breunig nennen Werke BearbeitenDie bayerischen Staats und Gemeindesteuergesetze vom 14 August 1910 erl und mit den Vollzugsvorschriften Munchen 1911 Kommentar zum Gesetz uber das Reichsnotopfer vom 31 Dezember 1919 30 April 1920 zum Gesetz betr die beschleunigte Veranlagung und Erhebung des Reichsnotopfers vom 22 Dezember 1920 und zu den einschlagigen Bestimmungen der Reichsabgabenordnung nebst allen Ausfuhrungsbestimmungen und dem Ausgleichsbesteuerungsgesetz Berlin 1921 zusammen mit Karl von Lewinski Literatur BearbeitenHeinrich Huber Breunig Georg Ritter von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 607 f Digitalisat Herrmann A L Degener Wer ist s Unsere Zeitgenossen 9 Ausgabe 1928 Werner K Blessing Breunig Georg von In Karl Bosl Hrsg Bosls bayerische Biographie Pustet Regensburg 1983 ISBN 3 7917 0792 2 S 94 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Georg von Breunig Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Otto Grubel Sondershauser Verband Deutscher Studenten Gesangvereine SV Kartelladressbuch Stand vom 1 Marz 1914 Munchen 1914 S 40 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Bayern fur das Jahr 1914 Munchen 1914 S 25 Normdaten Person GND 116493593 lobid OGND AKS VIAF 40131303 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Breunig Georg vonALTERNATIVNAMEN Breunig Georg Ritter von Breunig GeorgKURZBESCHREIBUNG deutscher Finanzbeamter und PolitikerGEBURTSDATUM 1 August 1855GEBURTSORT DettelbachSTERBEDATUM 6 Januar 1933STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg von Breunig amp oldid 219028872