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Georg Libor Eyrich 22 Juli 1766 oder 23 Juli 1766 in Wurzburg 22 Februar 1826 ebenda war ein romisch katholischer Theologe und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenGeorg Libor Eyrich besuchte 1785 das Priesterseminar Wurzburg und wurde am 18 September 1790 zum Priester geweiht Am 12 April 1791 promovierte er mit seiner Dissertation Tentamen historicum circa diversas de spe et expectatione bei Anton Joseph Rosshirt 1 zum Lizenziaten der Theologie und wurde im gleichen Jahr Kaplan in Igersheim 1795 wurde er Prafekt im adeligen Seminar siehe Studienseminar Julianum in Wurzburg und 1802 dessen Regens Er wurde 1803 zum Professor der Moraltheologie an der Universitat Wurzburg ernannt und promovierte im darauffolgenden Jahr zum Dr phil und theol 1804 wurde er Regens des Priesterseminars in Wurzburg und zum Wirklichen Geistlichen Rat beim bischoflichen Generalvikariat befordert Aufgrund der Aufhebung der Katholisch Theologischen Fakultat wurde er 1809 aus dem Lehrdienst entlassen und in den Ruhestand versetzt bis er im Herbst 1815 wieder zum Professor der Moral und Pastoraltheologie ernannt wurde Zu seinen Studenten gehorte unter anderem Kilian Joseph Fischer 2 Er wurde am 16 Januar 1816 zum Wirklichen Vikariatsrat und 1817 zum Regens des geistlichen Erziehungshauses ernannt 1822 trat er vom Amt des Regens zuruck Wahrend seiner Lehrzeit an der Universitat Wurzburg wurde er mehrmals zum Mitglied des Akademischen Senats gewahlt und hierbei vom Konig Maximilian I Joseph bestatigt 3 4 5 Er war Mitarbeiter an der Sammlung Classischer der Moral angehoriger Bibeltexte von Johann Michael Feder und arbeitete auch an den Gelehrten Anzeigen in Wurzburg mit Georg Libor Eyrich starb an einer Lungenentzundung Schriften Auswahl BearbeitenTentamen historicum circa diversas de spe et expectatione quam Jobus Cap XIX V 25 6 sibi facit opiniones et sententias Wurzburg 1791 Das Buch Hiob in deutschen Hexametern Wurzburg Carl Wilhelm Becker Universitatsbuchdrucker 1824 Digitalisat Literatur BearbeitenGeorg Libor Eyrich In Franz Carl Felder von Borromaeo Gelehrten und Schriftsteller Lexikon der deutschen katholischen Geistlichkeit Landshut 1817 S 205 206 Digitalisat Georg Libor Eyrich In Neuer Nekrolog der Deutschen 4 Jahrgang 1826 2 Teil Ilmenau 1828 S 816 Digitalisat Georg Libor Eyrich In Wurzburger Totenzettel Digitalisat Ludwig K Walter Biogramme zum Lehrpersonal der Theologischen Fakultat Wurzburg Zweiter Band Teil 1 Weblinks BearbeitenGeorg Libor Eyrich In WurzburgWiki Einzelnachweise Bearbeiten Anton Ruland Series et vitae professorum ss theologiae qui Wirceburgi a fundata academia per divum Julium usque in annum MDCCCXXXIV docuerunt accedunt analecta ad historiam ejusdem ss facultatis in quibus statuta antiqua divi Julii nondum edita Becker 1835 google com abgerufen am 24 April 2023 Wurzburger Hochschulschriften 1804 1885 Universitatsbibliothek Wurzburg 1994 abgerufen am 21 April 2023 Hof und Staats Handbuch des Konigreichs Bayern Konigl Oberpostamt 1819 google com abgerufen am 21 April 2023 Bavaria Kingdom Regierungs und Intelligenz Blatt fur das Konigreich Baiern 1821 google com abgerufen am 21 April 2023 Wolf Munchener politische Zeitung Suddeutsche Presse 16 10 1823 16 Oktober 1823 abgerufen am 21 April 2023 Ijob 19 25 EUNormdaten Person GND 1052506453 lobid OGND AKS VIAF 309592995 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eyrich Georg LiborALTERNATIVNAMEN Eyrich Georgius Liborius Eyrich Georg Libor KURZBESCHREIBUNG deutscher romisch katholischer Theologe und HochschullehrerGEBURTSDATUM 22 Juli 1766 oder 23 Juli 1766GEBURTSORT WurzburgSTERBEDATUM 22 Februar 1826STERBEORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Libor Eyrich amp oldid 233971222