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Geno Lechner 1965 ist eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Horspiele und Features 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenLechner begann ihre Karriere mit 19 Jahren im Theater und debutierte zu dieser Zeit am Staatstheater Stuttgart unter Ivan Nagel Sie spielte in der Urauffuhrung von Taking Sides in London unter der Regie von Harold Pinter und stand in Paris ein Jahr lang mit Michel Bouquet und Claude Brasseur auf der Buhne In der Brooklyn Academy of Music spielte sie die Hauptrolle in The Forest unter der Regie von Robert Wilson 2007 verkorperte sie Medea in Heiner Mullers Medea Material in Budapest Seit 1990 dreht sie hauptsachlich furs Kino Sie war unter anderem in Schindlers Liste zu sehen und spielte dort die Majola genannte Geliebte des SS Lagerkommandanten Amon Goth In Immortal Beloved von Bernard Rose und in Hal Hartleys Flirt besetzt sie ebenfalls Rollen 1997 gewann sie den Preis als beste Darstellerin in Argentinien fur Gesches Gift von Walburg von Waldenfels in dem sie die Serienmorderin Gesche Gottfried spielt In den New Yorker Kinoproduktionen Going Under von Eric Werthman und Love von Vladan Nikolic spielte sie jeweils die weibliche Hauptrolle 1 Sie arbeitete mit Raoul Peck Wim Wenders Don Askarian Rudolf Thome Harald Bergmann Yolande Zauberman Laurent Benegui und spielte in vielen Independent Produktionen u a unter der Regie von Jon Jost Arto Lindsay Joan Jonas und Fouad El Khoury Geno Lechner hat Volume57 eine internationale Plattform fur Schauspieler Musiker Komponisten Tanzer und Zirkuskunstler zusammen mit Birol Unel und Tony Gatlif ins Leben gerufen Filmografie Auswahl Bearbeiten1991 Liebe auf den ersten Blick 1993 Schindlers Liste 1994 Le joueur de violon 1994 Ludwig van B Meine unsterbliche Geliebte 1995 Flirt 1996 Adrenalin 1995 Morderische Zwillinge 1997 Gesches Gift 1997 Schimanski Die Schwadron 1997 Schimanski Blutsbruder 1997 Schimanski Hart am Limit 1999 Merci mon chien 1999 Liebe ist starker als der Tod 2000 Zwei Frauen in Paris 2002 Bella Block Im Namen der Ehre 2002 Der Ermittler Das Profil des Morders 2002 Am See 2003 Der Seerosenteich 2 teiliger Fernsehfilm 2003 Die Rosenheim Cops Tot im Boot 2003 Alarm fur Cobra 11 Die Autobahnpolizei Abschied 2003 Im Namen des Gesetzes Todlicher Hass 2004 En Garde 2004 Charlotte 2004 Going under 2004 SK Kolsch Kunst kommt von Konnen 2005 Tatort Im Alleingang 2005 Tage aus Nacht 2005 Der Fahnder Blindspur 2005 Zwei Weihnachtshunde 2006 SOKO Kitzbuhel Sein letzter Fall 2006 Papa und Mama 2006 Kommissar Stolberg Hexenjagd 2007 Durch Himmel und Holle 2007 Polska Roadmovie 2008 Tatort Hart an der Grenze 2009 Polizeiruf 110 Schweineleben 2009 Kustenwache Das Phantom 2010 SOKO Kitzbuhel Todesangste 2012 SOKO Wismar Ente kross 2012 Der Alte Konigskinder 2012 Tote mich 2013 Circles 2017 Konigin der Nacht 2021 Frida Kurzfilm 2022 La SyndicalisteHorspiele und Features Bearbeiten2012 Beate Becker Herzog Portrat einer Leidenschaft Regie Beate Becker Feature DKultur Auszeichnungen Bearbeiten1996 Darstellerpreis fur Gesches Gift beim Filmfestival Mar del Plata 2004 Spezielle Erwahnungen fur Geno Lechner in Charlotte auf dem int Festival in Lille und Poitiers 2004 Silberner Leopard fur En Garde Internationales Filmfestival Locarno 2005 First Steps Award fur Tage aus Nacht 2008 Nominierung Grand Off Film Award als Beste Schauspielerin fur Polska Roadmovie 2 Weblinks BearbeitenGeno Lechner in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Geno Lechner In schauspielervideos de Abgerufen am 15 Februar 2015 Auszeichnungen Memento vom 15 Februar 2015 im Internet Archive bei schlag agentur de abgerufen am 15 Februar 2015 Normdaten Person GND 1062421035 lobid OGND AKS LCCN n97846814 VIAF 140958425 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lechner GenoKURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 1965 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Geno Lechner amp oldid 235462643