www.wikidata.de-de.nina.az
Gunter Schork 28 Oktober 1955 in Hartenrod 8 Marz 2016 1 war ein deutscher Politiker CDU und Abgeordneter des Hessischen Landtags Gunter Schork Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung und Beruf 1 2 Politische Karriere 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung und Beruf Bearbeiten Nach dem Abitur im Jahr 1974 war Gunter Schork von 1 Juli 1974 bis 30 Juni 1986 Zeitsoldat bei den Fallschirmjagern der Bundeswehr zuletzt als Kompaniechef Wahrend dieser Zeit studierte Schork von 1975 bis 1978 an der Hochschule der Bundeswehr in Hamburg Wirtschafts und Organisationswissenschaften mit dem Abschluss Diplom Kaufmann Ab 1986 folgten Tatigkeiten in unterschiedlichen Funktionen bei verschiedenen Banken zuletzt von 2002 bis 2006 als Marktbereichsleiter bei der Volksbank Gross Gerau Politische Karriere Bearbeiten Schork trat 1973 in die Junge Union ein Seit 1974 war er Mitglied der CDU gehorte dort seit 1994 dem Kreisvorstand der CDU Gross Gerau an und fungierte von 1998 bis 2002 als stellvertretender Kreisvorsitzender Von Mai 1991 bis November 2007 war Schork Mitglied der Stadtverordnetenversammlung von Riedstadt In dieser Zeit bekleidete er von April 1993 bis November 2007 den Posten des Vorsitzenden der CDU Stadtverordnetenfraktion Seit April 2001 gehorte er fur seine Partei dem Kreistag des Kreises Gross Gerau an Seit 2003 fungierte er als Vorsitzender der dortigen Kreistagsfraktion der CDU Ab dem 9 Dezember 2005 war er als Nachfolger fur Rudolf Haselbach Abgeordneter im Hessischen Landtag Dort war er Mitglied im Ausschuss fur Wirtschaft und Verkehr im kulturpolitischen Ausschuss im Petitionsausschuss im Untersuchungsausschuss 16 2 im Untersuchungsausschuss 16 3 sowie in der Hartefallkommission beim Hessischen Minister des Innern und fur Sport Bei der Landtagswahl 2008 in Hessen verlor er seinen Wahlkreis Gross Gerau II und zog auch nicht uber die Landesliste in den neuen Landtag ein Schork schied damit am 4 April 2008 aus dem Landtag aus Nach seinem Ausscheiden aus dem Hessischen Landtag grundete er im Mai 2008 die Politik und Unternehmensberatung Schork Consult GmbH Bei der Wahl im Januar 2009 gewann Schork das Direktmandat im Wahlkreis Gross Gerau II und war ab dem 30 Januar 2009 wieder Mitglied des Hessischen Landtags Er sass nun im Haushaltsausschuss im Ausschuss fur Wirtschaft und Verkehr im kulturpolitischen Ausschuss und im Unterausschuss fur Finanzcontrolling und Verwaltungssteuerung Seit September 2012 war er bildungspolitischer Sprecher der CDU Landtagsfraktion Er lebte in Morfelden Walldorf war verheiratet und Vater von vier Kindern Gunter Schork starb im Marz 2016 im Alter von 60 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gunter Schork Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien CDU trauert um Gunter Schork Nachruf der CDU Fraktion HessenEinzelnachweise Bearbeiten Homepage Gunter SchorkNormdaten Person GND 1194389775 lobid OGND AKS VIAF 6988156858670249780003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schork GunterKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 28 Oktober 1955GEBURTSORT HartenrodSTERBEDATUM 8 Marz 2016 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gunter Schork amp oldid 228737910