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Die Mittelrheinliga bis 2008 Verbandsliga Mittelrhein ist die hochste Spielklasse des Fussball Verbands Mittelrhein Sie bildet damit die Ebene der Oberliga der zurzeit funfthochsten Klasse im deutschen Ligasystem Mittelrheinliga 1 Vorlage InfoboxFussballwettbwerb Wartung LogoformatVerband Fussball Verband MittelrheinErstaustragung 1956Hierarchie 5 LigaMannschaften 16Aktueller Meister FC Hennef 05Rekordsieger Bonner SC 6 Aktuelle Saison 2023 24Website fvm deRegion Vorlage InfoboxFussballwettbwerb Wartung Kartenformat Regionalliga West Landesliga Mittelrhein Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Grundungsmitglieder der Verbandsliga Mittelrhein 3 Teilnehmer 4 Bisherige Meister 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Liga wurde 1956 zunachst als Verbandsliga Mittelrhein ins Leben gerufen und bestand zu Beginn aus 15 Vereinen Sie loste dabei die zweigleisige Landesliga als bis dahin hochste Amateurklasse im Verbandsgebiet ab und war bis 1978 die dritthochste Spielklasse im deutschen Ligasystem Ublicherweise nahm der Meister der Verbandsliga Mittelrhein dabei zusammen mit den Meistern der Verbandsliga Niederrhein und den beiden Staffelsiegern der Verbandsliga Westfalen zunachst an der Aufstiegsrunde zur 2 Oberliga West ab 1964 dann an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga West und zuletzt ab 1975 an der Aufstiegsrunde zur 2 Bundesliga Nord teil Im Jahr 1978 wurde die Amateur Oberliga Nordrhein als neue dritthochste Spielklasse gegrundet zusammengesetzt aus den jeweils besten Mannschaften der Verbandsliga Mittelrhein und der Verbandsliga Niederrhein Die Verbandsliga Mittelrhein war somit nur noch die vierthochste Liga Im Gegenzug entfiel aber gleichzeitig die Aufstiegsrunde die Mittelrheinmeister qualifizierten sich somit automatisch fur die Oberliga Nach Einfuhrung der Regionalliga 1994 war die Verbandsliga Mittelrhein nur noch die funfthochste Klasse Nach Einfuhrung der 3 Liga und gleichzeitiger Umbenennung auf ihren heutigen Namen Mittelrheinliga im Jahr 2008 war sie die sechsthochste Spielklasse Mit Wegfall der NRW Liga ab der Saison 2012 13 ist die Mittelrheinliga jedoch wieder funftklassig und hat zudem erstmals in ihrer Historie den Status einer Oberliga Grundungsmitglieder der Verbandsliga Mittelrhein BearbeitenRhenania Wurselen SSV Troisdorf 05 SC Rapid Koln VfL Koln 1899 SV Habbelrath Grefrath Eschweiler SG Stolberger SV TuRa Hennef SV Bergisch Gladbach 09 SC Fortuna Koln Godesberg 08 SVS Merkstein Viktoria Alsdorf Kohlscheider BC Tura BonnTeilnehmer Bearbeiten nbsp Fussball Mittelrheinliga Fussballverband Mittelrhein nbsp Bergisch Gladbach nbsp Bonn nbsp Endenich nbsp Frechen nbsp Frei aldenhoven nbsp Glesch nbsp Hennef nbsp Hohkeppel nbsp Hurth nbsp Koln nbsp Konigsdorf nbsp Porz nbsp Schafhausen nbsp Siegburg nbsp Teveren nbsp VichttalSpielorte der Mittelrheinliga 2023 24Fur die Spielzeit 2023 24 haben sich bislang folgende Vereine sportlich qualifiziert die verbliebenen Mannschaften aus der Mittelrheinliga 2022 23 nbsp FC Hennef 05 nbsp VfL 08 Vichttal nbsp Bonner SC nbsp SV Eintracht Hohkeppel nbsp SV Bergisch Gladbach 09 nbsp SpVg Frechen 20 nbsp Borussia Freialdenhoven nbsp TuS Konigsdorf nbsp FC Hurth nbsp BC Viktoria Glesch Paffendorf nbsp SC Fortuna Koln II nbsp Siegburger SV die Aufsteiger aus den beiden Landesliga Staffeln 2022 23 Staffel 1 nbsp FV Bonn Endenich nbsp SpVg Porz Staffel 2 nbsp Union Schafhausen nbsp Germania TeverenBisherige Meister BearbeitenDie Liga hiess von 1956 bis 2008 Verbandsliga Mittelrhein und seit 2008 Mittelrheinliga 1956 57 Stolberger SV 1957 58 SV Bergisch Gladbach 09 1958 59 Bonner FV 1959 60 SV Baesweiler 09 1960 61 Siegburger SV 04 1961 62 TuRa Bonn 1962 63 SG Duren 99 1963 64 SV Schlebusch 1964 65 1 FC Koln Amateure 1965 66 SG Duren 99 1966 67 1 FC Koln Amateure 1967 68 Bonner SC 1968 69 SC Julich 1969 70 SC Julich 1970 71 SC Julich 1971 72 Bonner SC 1972 73 SpVg Frechen 20 1973 74 Bayer 04 Leverkusen 1974 75 Bayer 04 Leverkusen 1975 76 Bonner SC 1976 77 1 FC Koln Amateure 1977 78 SC Viktoria Koln 1978 79 Rhenania Richterich 1979 80 SpVg Frechen 20 1980 81 Bayer Leverkusen Amateure 1981 82 TuS 08 Langerwehe 1982 83 SG Duren 99 1983 84 Siegburger SV 04 1984 85 Bonner SC 1985 86 TuS Lindlar 1986 87 SC Julich 1987 88 SC Bruck 1988 89 Alemannia Aachen Amateure 1989 90 TuS 08 Langerwehe 1990 91 SC Bruck 1991 92 1 FC Koln Amateure 1992 93 Germania Teveren 1993 94 TuS 08 Langerwehe 1994 95 VfL Rheinbach 1995 96 SSG 09 Bergisch Gladbach 1996 97 Rhenania Wurselen 1997 98 SCB Preussen Koln 1998 99 TSC Euskirchen 1999 00 Borussia Freialdenhoven 2000 01 Bonner SC 2001 02 GFC Duren 09 2002 03 PSI Yurdumspor Koln 2003 04 Alemannia Aachen Amateure 2004 05 FC Wegberg Beeck 2005 06 SSG 09 Bergisch Gladbach 2006 07 Germania Dattenfeld 2007 08 VfL Leverkusen 2008 09 SV Bergisch Gladbach 09 2009 10 FC Wegberg Beeck 2010 11 FC Junkersdorf 2011 12 FC Hennef 05 2012 13 FC Hennef 05 2013 14 FC Hennef 05 2014 15 FC Wegberg Beeck 2015 16 Bonner SC 2016 17 FC Wegberg Beeck 2017 18 TV Herkenrath 2018 19 SV Bergisch Gladbach 09 2019 20 FC Wegberg Beeck 2020 21 Saison annulliert 2021 22 1 FC Duren 2022 23 FC Hennef 05Einzelnachweise Bearbeiten FVM Meisterschaft Memento vom 1 April 2016 im Internet Archive abgerufen am 15 August 2012Die sechs obersten Spielklassenebenen des deutschen Ligasystems im Mannerfussball Bundesliga 2 Bundesliga 3 Liga4 Spielklassenebene Regionalligen Bayern Nord Nordost Sudwest West5 Spielklassenebene Oberligen Baden Wurttemberg Bayern Nord und Sud Bremen Hamburg Hessen Mittelrhein Niederrhein Niedersachsen Nordost Nord und Sud Rheinland Pfalz Saar Nord und Sud Schleswig Holstein Westfalen6 Spielklassenebene Landes oder Verbandsligen Baden Bayern Nordost Nordwest Mitte Sudost und Sudwest Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hansa und Hammonia Hessen Nord Mitte und Sud Mecklenburg Vorpommern Mittelrhein 2 Staffeln Niederrhein 2 Staffeln Niedersachsen Weser Ems Hannover Luneburg und Braunschweig Rheinland Saarland Sachsen Sachsen Anhalt Schleswig Holstein Schleswig und Holstein Sudbaden Sudwest Thuringen Westfalen 2 Staffeln WurttembergDarunter folgen je nach Landesverband die Landesligen Bezirksligen Kreisligen sowie die A B C und ggf D Klassen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fussball Mittelrheinliga amp oldid 236182977