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Die SpVg Frechen 20 offiziell Spielvereinigung Frechen 1920 e V ist ein Sportverein aus Frechen im Rhein Erft Kreis Die erste Fussballmannschaft spielte zwei Jahre in der damals drittklassigen Amateuroberliga Nordrhein und nahm einmal am DFB Pokal teil SpVg Frechen 20BasisdatenName Spielvereinigung Frechen 1920 e V Sitz Frechen Nordrhein WestfalenGrundung 1920Farben weiss schwarzMitglieder 600Vorsitzender Sahin YildirimWebsite frechen20 deErste FussballmannschaftCheftrainer Okan Tamer OzbaySpielstatte Kurt Bornhoff SportparkPlatze 6000Liga Mittelrheinliga2022 23 7 PlatzHeim Auswarts Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Personlichkeiten 3 Literatur 4 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Verein wurde im Jahre 1920 als Frechener Club fur Rasenspiele gegrundet und fusionierte 1927 laut anderen Quellen bereits 1925 mit dem im Jahre 1923 gegrundeten SV Frechen zur SpVg Frechen 20 Im Jahre 2001 fusionierte die SpVg mit dem 1926 gegrundeten CfR Buschbell zur SG Frechen 20 Buschbell Diese Fusion wurde vier Jahre spater wieder gelost Sportlich erlebten die Frechener Ende der 1920er Jahre einen sportlichen Aufschwung der den Verein 1930 in die zweithochste Spielklasse brachte Nach Kriegsende stiegen die 20er im Jahre 1947 in die seinerzeit zweitklassige Rheinbezirksliga auf die zwei Jahre spater in Landesliga Mittelrhein umbenannt und drittklassig wurde 1953 wurden die Frechener Meister ihrer Staffel unterlagen aber in den Endspielen um die Mittelrheinmeisterschaft dem SV Bergisch Gladbach 09 Im Jahre 1956 verpassten die 20er die neu geschaffene Verbandsliga Mittelrhein und spielten fortan nur noch viertklassig Nach der Vizemeisterschaft 1960 hinter den Amateuren von Alemannia Aachen gelang ein Jahr spater der Aufstieg Nach vierten Platzen in den Jahren 1963 und 1965 erreichte die Mannschaft 1969 gar den dritten Platz Ein Jahr spater folgte der Abstieg in die Landesliga Nach dem sofortigen Wiederaufstieg wurden die Frechener 1973 Meister der Verbandsliga dank einer Serie von 14 Siegen in Folge in der Ruckrunde Der Verein verzichtete jedoch auf die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Regionalliga West und nahm stattdessen an der Amateurmeisterschaft teil Dort schlug die Mannschaft im Achtelfinale zunachst Eintracht Nordhorn scheiterte aber im Viertelfinale am Budelsdorfer TSV Die erfolgreiche Mannschaft zerbrach am Saisonende 1975 stiegen die mit 400 000 Mark verschuldeten 20er aus der Verbandsliga ab Drei Jahre spater verpasste die Mannschaft zunachst den Wiederaufstieg der 1979 gelang Ein Jahr spater gelang der Durchmarsch in die Oberliga Nordrhein und die Qualifikation fur den DFB Pokal 1980 81 Dort schlugen die 20er zunachst den DSC Wanne Eickel mit 3 1 um dann in der zweiten Runde mit 1 3 gegen den Bunder SV zu verlieren 1982 folgte der Abstieg aus der Oberliga Beim Meister BV Luttringhausen mussten die 20er eine 0 9 Niederlage einstecken Funf Jahre spater ging es hinunter in die Landesliga Dort folgte nach zwei Vizemeisterschaften 1991 die Ruckkehr in die Verbandsliga wo die 20er auf Anhieb Vizemeister wurden Doch fur den Verein brachen Fahrstuhljahre an 1996 ging es erneut hinab in die Landesliga wo der direkte Wiederaufstieg gelang Finanzielle Probleme sorgten dafur dass die Mannschaft wahrend der Verbandsligasaison 1998 99 zuruckgezogen werden musste Es folgten zwei Abstiege in Folge so dass die Frechener im Jahre 2001 in der Kreisliga spielen mussten Nach drei Jahren gelang die Ruckkehr ehe 2007 der erneute Abstieg in die Kreisliga folgte Eine neue Ara begann 2008 unter dem Vorstand Heinz Maubach Andreas Ploch und Geschaftsfuhrer Martin Wolf Mit Trainer Micha Skorzenski und dem Sportlichen Leiter Sahin Yildirim gelang 2009 der Wiederaufstieg in die Bezirksliga In der Saison 2013 14 wurde die Spielvereinigung Bezirksligameister und stieg in die Landesliga auf Die folgende Spielzeit beendeten die Zwanziger auf dem 3 Tabellenplatz erst durch eine 1 2 Auswartsniederlage beim SV Breinig am letzten Spieltag wurde der direkte Durchmarsch in die Mittelrheinliga verpasst Zum Saisonende verliess Cheftrainer Micha Skorzenki die Spielvereinigung nach insgesamt sechs Jahren und ging zum Regionalligisten FC Kray 2018 gelang der Aufstieg in die Mittelrheinliga Personlichkeiten BearbeitenMatthias Brucken Reiner Calmund Gunther Glomb Heinz Josef Kehr Frank Kayser Karl Lambertin Stephan Lammermann Fritz Pott Wolfgang Rausch Heinz Simmet Gerd Strack Herbert Widmayer Markus WulftangeLiteratur BearbeitenHardy Grune Christian Karn Das grosse Buch der deutschen Fussballvereine AGON Sportverlag Kassel 2009 ISBN 978 3 89784 362 2 S 166 Weblinks BearbeitenOffizielle HomepageVereine Fussball Mittelrheinliga in der Saison 2023 24 SV Bergisch Gladbach 09 FV Bonn Endenich Bonner SC SpVg Frechen 20 Borussia Freialdenhoven BC Viktoria Glesch Paffendorf FC Hennef 05 SV Eintracht Hohkeppel FC Hurth SC Fortuna Koln II TuS Konigsdorf SpVg Porz Union Schafhausen Siegburger SV 04 Germania Teveren VfL 08 Vichttal Abgerufen von https de wikipedia org 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