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Fritz Sohlmann 14 April 1905 in Hannover 30 September 1977 in Langenhagen war ein deutscher Politiker CDU Er war von 1947 bis 1950 Mitglied des Landtags von Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Schriften Auswahl 4 LiteraturLeben BearbeitenSohlmann besuchte die Humboldt Schule in Linden und war danach als Handlungsgehilfe in Bremen im Import und im Export tatig Anschliessend studierte er als Werkstudent die Facher Theologie Geschichte und Padagogik an den Universitaten in Bethel und in Berlin Er arbeitete danach an der Evangelischsozialen Schule in Spandau und als CVJM Sekretar in Berlin Neukolln Von 1933 bis 1941 war er Herausgeber und Hauptschriftleiter der Jungen Kirche und der Reformation Zeitschriften der Bekennenden Kirche Von 1941 bis 1945 befand er sich im Krieg an der Front Von 1945 bis 1947 war Sohlmann Leiter der Abteilung Jugendschrifttum und wissenschaftlicher Berater des Gerhard Stalling Verlags in Oldenburg 1948 wurde er vom Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht mit der Vorbereitung der Wiederherausgabe der Zeitschrift Junge Kirche betraut Von 1950 bis 1955 war er als Oberregierungsrat auf Widerruf Leiter des Landesjugendamts Hannover schied aber aus gesundheitlichen Grunden wieder aus 1955 bis 1958 befand er sich im Wartestand 1960 erhielt er von der Gesellschaft fur Niedersachsische Kirchengeschichte einen Forschungsauftrag zur Patrozinienforschung Politik BearbeitenSohlmann war Mitbegrunder der Nachfolgepartei der Deutschen Demokratischen Partei der Deutschen Staatspartei und war spater Mitarbeiter des Christlich Sozialen Volksdienstes Nach Ende des Zweiten Weltkrieges und der Zeit des Nationalsozialismus war er Mitbegrunder des CDU Landesverbandes Oldenburg und des Zonenausschusses Er gehorte vom 23 Mai bis zum 6 November 1946 dem ernannten Oldenburgischen Landtag an Danach war er vom 9 Dezember 1946 bis zum 28 Marz 1947 Mitglied des ernannten Niedersachsischen Landtages wo er Vorsitzender des Wohlfahrtsausschusses war Vom 20 April 1947 bis zum 18 Februar 1950 war er dann Mitglied des Niedersachsischen Landtages wo er erneut Vorsitzender des Wohlfahrtsausschusses war Schriften Auswahl BearbeitenFritz Sohlmann Hrsg Treysa 1945 Die Konferenz der evangelischen Kirchenfuhrer 27 31 August 1945 Mit einem Bericht uber die Synode der Bekennenden Kirche in Berlin Spandau Luneburg Heliand Verlag 1946Literatur BearbeitenNiedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Bd 55 1983 S 304 f Werner Munch Red Fritz Sohlmann In CDU im Oldenburger Land 1945 1985 Chronik des CDU Landesverbandes Oldenburg Hrsg CDU Landesverband Oldenburg Vechta Vechtaer Druckerei und Verlag 1986 Barbara Simon Abgeordnete in Niedersachsen 1946 1994 Biographisches Handbuch Hrsg vom Prasidenten des Niedersachsischen Landtages Niedersachsischer Landtag Hannover 1996 S 363 Normdaten Person GND 117451312 lobid OGND AKS VIAF 69708192 Wikipedia Personensuche GND Namenseintrag 107601001 AKS PersonendatenNAME Sohlmann FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker CDU MdLGEBURTSDATUM 14 April 1905GEBURTSORT HannoverSTERBEDATUM 30 September 1977STERBEORT Langenhagen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Sohlmann amp oldid 217504619