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Fritz Rebell 7 Mai 1905 in Heusenstamm 12 Oktober 1990 war ein deutscher Fussballspieler und trainer Fritz RebellPersonaliaGeburtstag 7 Mai 1905Geburtsort Heusenstamm DeutschlandSterbedatum 12 Oktober 1990Sterbeort DeutschlandHerrenJahre Station Spiele Tore 1FSV 06 HeusenstammStationen als TrainerJahre Station1946 1947 FV 1910 Horas1949 1950 SV Waldhof Mannheim1951 1955 Gottingen 051955 1956 Borussia Fulda1956 1957 BC Augsburg1957 1959 Viktoria Aschaffenburg1959 1963 Borussia Fulda1963 1969 Gottingen 051969 1970 Werder Bremen1970 1973 Borussia Fulda1 Angegeben sind nur Ligaspiele Inhaltsverzeichnis 1 Laufbahn 1 1 Spieler 1 2 Trainer 1 3 Fussball Bundesliga 1969 70 1 4 Ausklang 2 LiteraturLaufbahn BearbeitenSpieler Bearbeiten Der TSV Heusenstamm aus dem Landkreis Offenbach war damals unter dem Namen FSV 06 ab Mitte Ende der 20er unter dem Namen Rebellmannschaft bekannt mit Fritz Anton Karl und Reinhard trugen gleich vier Mitglieder der ortlichen Fussballfamilie das Trikot des Vereines dem 1928 erstmals die Sudmain Kreismeisterschaft und damit die Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur Bezirksliga Main gelang 1931 stieg die Rebell Mannschaft in die Bezirksklasse Main Hessen auf und spielte 1931 32 fur ein Jahr in der obersten Spielklasse Als Fritz Rebell mit seinen Mannschaftskameraden 1933 34 die Bezirksligameisterschaft errang nahm er auch an den Aufstiegsspielen zur Gauliga Sudwest teil Trainer Bearbeiten Seine erste Trainerstation ubernahm Rebell beim osthessischen Landesligisten FV 1910 Horas Den Verein aus der Barock und Bischofsstadt Fulda fuhrte er in der Saison 1946 47 in die oberste hessische Spielklasse Danach war er in der Saison 1949 50 beim SV Waldhof Mannheim in der Oberliga Sud als Trainer tatig Anschliessend ubernahm Fritz Rebell erstmals beim 1 SC Gottingen 05 das Traineramt Von der Runde 1951 52 bis 1954 55 spielte er mit Gottingen in der Oberliga Nord In seinem zweiten Jahr bei den Schwarz Gelben vom Jahn Stadion belegte er mit der Mannschaft den funften Platz und Gunter Schlegel holte sich mit 26 Treffern die Torschutzenkrone im Norden Nach einjahrigen Gastspielen in Osthessen bei Borussia Fulda 1955 56 in der 1 Amateurliga Hessen und 1956 57 beim BC Augsburg in der Oberliga Sud betreute er von 1957 bis 1959 zwei Jahre Viktoria Aschaffenburg In den zwei Runden im Stadion am Schonbusch etablierte Rebell das Talent Egon Horst in der Oberliga Sud auf der Mittellauferposition Nach der Ubernahme der Trainerposition bei Borussia Fulda fuhrte er die Hessen 1960 in die 2 Liga Sud und hielt die Ligazugehorigkeit mit den Borussen bis zur Ligenneueinteilung zur Runde 1963 64 Fulda qualifizierte sich fur die Regionalliga Sud und Rebell zog es zum zweiten Mal zum 1 SC Gottingen 05 Auch hier gelang ihm im ersten Jahr 1963 64 der Aufstieg Ab der Saison 1964 65 spielte er mit seiner Mannschaft in der Regionalliga Nord und belegte mit dem Aufsteiger den funften Platz Rebell gelang es mit Gottingen dreimal in Folge in den Jahren 1966 bis 1968 die Vizemeisterschaft zu erringen Im Jahr 1966 scheiterte Gottingen in der Qualifikation an der Teilnahme zur Bundesligaaufstiegsrunde am 1 FC Saarbrucken In der Aufstiegsrunde 1967 reichte es nur zu einem Sieg gegen die Konkurrenten Alemannia Aachen Kickers Offenbach 1 FC Saarbrucken und Tennis Borussia Berlin und die Rebell Mannschaft musste sich mit 6 10 Punkten begnugen Bei Versuch drei kam Gottingen im Jahre 1968 zwar auch nicht uber Platz vier hinaus hatte aber die Erfolge gegen den SV Alsenborn 3 0 die SpVgg Bayern Hof 3 1 und Rot Weiss Essen 1 0 vorzuweisen In der Runde 1968 69 verfehlte Rebell mit seiner Mannschaft mit zwei Punkten Ruckstand die erneute Vizemeisterschaft und nahm zur Runde 1969 70 das Angebot des Bundesligisten Werder Bremen an Fussball Bundesliga 1969 70 Bearbeiten In Bremen erwartete den 64 Jahrigen ein personeller Umbruch Mit Diethelm Ferner Max Lorenz Karl Loweg Bernd Rupp Fred Schaub Rolf Schweighofer und Gerhard Zebrowski verlor er sieben Spieler wobei zumindest Ferner Lorenz Rupp und Zebrowski gute Namen in der Bundesliga hatten Die Kompensation sollte durch die Verpflichtung von Egon Coordes Eckhard Deterding Heinz Dieter Hasebrink Bernd Lorenz und Bernd Windhausen erfolgen Nach der 0 1 Niederlage am 14 Marz 1970 beim 1 FC Kaiserslautern wurde Rebell mit 24 30 Punkten auf dem 12 Rang stehend zum 16 Marz 1970 entlassen und durch den Trainerneuling Hans Tilkowski ersetzt Ausklang Bearbeiten Fritz Rebell der im Jahre 1952 die Fussball Lehrer Prufung abgelegt hatte kehrte 1970 in die Hessenliga zu Borussia Fulda zuruck und beendete dort im Jahre 1973 seine Trainerkarriere Literatur BearbeitenGeschichte der Oberliga Sud Klartext Verlag 1993 ISBN 3 88474 055 5 Jens Reimer Pruss Hrsg Spundflasche mit Flachpasskorken Die Geschichte der Oberliga Nord 1947 1963 1 Auflage Klartext Verlag Essen 1991 ISBN 3 88474 463 1 Ulrich Homann Hrsg Hollenglut an Himmelfahrt Die Geschichte der Aufstiegsrunden zur Fussballbundesliga 1963 1974 Klartext Essen 1990 ISBN 3 88474 346 5 PersonendatenNAME Rebell FritzKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballtrainerGEBURTSDATUM 7 Mai 1905GEBURTSORT HeusenstammSTERBEDATUM 12 Oktober 1990 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Rebell amp oldid 223915867