www.wikidata.de-de.nina.az
Fritz Baumann 3 Mai 1886 in Basel 9 Oktober 1942 ebenda war ein Schweizer Maler Fritz Baumann Selbstbildnis 1916Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFritz Baumann absolvierte von 1902 bis 1905 eine Malerlehre und begann 1905 ein Kunststudium an der Gewerbeschule bei Fritz Schider das er 1906 07 an der Kunstakademie Munchen fortsetzte 1 2 Danach war er in Rom 1909 in Paris 1910 11 in Karlsruhe von 1911 bis 1913 wieder in Paris Im Jahr 1913 stellte er beim Ersten Deutschen Herbstsalon in Berlin die drei Holzschnittarbeiten La vie dans la rue Cafe und Blatt 47 aus 3 Danach war er wieder in Basel tatig und leistete von 1915 bis 1918 Wehrdienst im Tessin Ab 1914 war er Lehrer an der Frauenarbeitsschule von 1915 bis 1942 Lehrer fur Farbe und Form an der Allgemeinen Gewerbeschule Basel Baumann war 1918 Mitbegrunder der Basler Kunstlergruppe Das Neue Leben die bereits 1919 wieder aufgelost wurde 1919 war er Mitunterzeichner der Zurcher Dada Gruppe Radikale Kunstler Ihn verband sein Leben lang eine enge Freundschaft mit den zwei Schweizer Malern Arnold Brugger und Otto Morach Baumann war in verschiedenen Stilrichtungen zu Hause am meisten Beachtung finden aber seine expressionistischen Werke Den grossten Teil seiner Werke aus den Jahren 1916 1920 zerstorte der Kunstler in einer depressiven Phase indem er sie in den Rhein warf Auch spater wurde Baumann immer wieder von Depressionen heimgesucht Am 9 Oktober 1942 nahm er sich das Leben Seine letzte Ruhestatte fand er auf dem Friedhof am Hornli in Riehen nbsp Familiengrab Baumann Ziswyler auf dem HornliBaummanns jungere Schwester war Clara Louise Grubel Baumann 5 April 1889 18 Juli 1954 Sie war die Mutter des Diplomaten Albert Grubel 1918 2002 4 Literatur BearbeitenBaumann Fritz In Allgemeines Kunstlerlexikon Die Bildenden Kunstler aller Zeiten und Volker AKL Band 7 Saur Munchen u a 1993 ISBN 3 598 22747 7 S 584 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fritz Baumann Maler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Fritz Baumann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Tapan Bhattacharya Fritz Baumann In Historisches Lexikon der Schweiz Stephan Flury Baumann Fritz Casar In Sikart Website Fritz Baumann Leben und Werk Werke von Fritz Baumann bei Europeana Fritz Baumann bei artnetEinzelnachweise Bearbeiten Akademie der Bildenden Kunste Munchen 1907 Fritz Baumann Matrikelbuch Abgerufen am 15 August 2019 Akademie der Bildenden Kunste Munchen 1920 21 Fritz Baumann Matrikelbuch Abgerufen am 15 August 2019 Erster Deutscher Herbstsalon Berlin 1913 Verl Der Sturm Berlin 1913 S 12 Clara Louise Grubel Baumann abgerufen am 26 April 2021 Normdaten Person GND 119127083 lobid OGND AKS LCCN n94021281 VIAF 32799787 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Baumann FritzKURZBESCHREIBUNG Schweizer MalerGEBURTSDATUM 3 Mai 1886GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 9 Oktober 1942STERBEORT Basel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Baumann Maler amp oldid 229086212