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Friedrich Lessky 27 August 1934 in Ried im Innkreis ist ein osterreichischer Musikpadagoge Chorleiter und Kirchenmusiker Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Auszeichnungen 4 Schriften 5 WeblinksLeben BearbeitenLessky studierte an der Wiener Musikakademie Musikerziehung und das Fach Orgel sowie gleichzeitig an der Universitat Wien Geschichte und Musikwissenschaft Danach betatigte er sich neben der Anstellung als Musiklehrer an allgemein bildenden hoheren Schulen als Kirchenmusiker an verschiedenen Wiener Kirchen darunter ab 1958 als Chorregent und Organist der Don Bosco Kirche in Neuerdberg und ab 1983 an der Lichtentaler Pfarrkirche 1964 wurde er mit dem Aufbau eines Realgymnasiums fur Musikstudenten im neunten Wiener Bezirk betraut Von 1976 bis 2000 fungierte er als erster Direktor des daraus hervorgegangenen Wiener Musikgymnasiums im siebenten Bezirk Von 1972 bis 1982 war Lessky kunstlerischer Leiter der Wiener Singakademie und von 1978 bis 1999 Lehrbeauftragter an der Wiener Musikhochschule Von 1987 bis 1999 leitete er in Wien die Arbeitsgemeinschaft der Musikerzieher Osterreichs Als Kunstlerischer Leiter der Schubert Gesellschaft in Wien Lichtental initiierte er den internationalen Chorwettbewerb Franz Schubert Familie BearbeitenLesskys Bruder Rudolf 1935 ist ebenfalls Musikpadagoge Chorleiter und Kirchenmusiker daruber hinaus auch Komponist Ein Sohn Friedrich Lesskys Michael 1960 ist Dirigent und fungierte 1999 und 2000 als kunstlerischer Leiter der Opernfestspiele St Margarethen Rudolf Lesskys Sohn Gerhard 1969 ist Dirigent und Grunder des Festivals der Sommeroper in Scharding Friedrich Lessky ist ebenso wie sein Bruder Mitglied der Innviertler Kunstlergilde Auszeichnungen BearbeitenMozart Interpretationspreis fur junge Kunstler 1974 Ehrenzeichen vom hl Stephanus in Bronze der Erzdiozese Wien 1979 Berufstitel Hofrat 1988 Papstliches Ehrenkreuz Pro Ecclesia et Pontifice 1989 Komturkreuz des papstlichen Silvesterordens 1992 Goldenes Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 1995 Erinnerungsmedaille in Silber der Musikuniversitat Wien 1999 Grosses Ehrenzeichen fur Verdienste um die Republik Osterreich 2001 Schriften BearbeitenUnsere Jungsten und Beethoven In Beethoven Almanach 1970 Weblinks BearbeitenChristian Fastl Lessky Familie In Oesterreichisches Musiklexikon Online Ausgabe Wien 2002 ff ISBN 3 7001 3077 5 Druckausgabe Band 3 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2004 ISBN 3 7001 3045 7 Literatur von und uber Friedrich Lessky im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 1126733423 lobid OGND AKS VIAF 49652549 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lessky FriedrichKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Musikpadagoge Chorleiter und KirchenmusikerGEBURTSDATUM 27 August 1934GEBURTSORT Ried im Innkreis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Lessky amp oldid 238287834