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Friedrich Keil 2 Juli 1813 in Liebau i Schlesien 17 Januar 1875 in Breslau war ein deutscher Maler Kniestuck zweier Knaben am TischFriedrich Keil erlernte bei seinem Vater in Schweidnitz die Goldschmiedekunst studierte seit 1831 an der Berliner Akademie bei Johann Karl Heinrich Kretschmar und Karl Wilhelm Wach Nach dem Studium war er in Berlin als freischaffender Kunstler tatig Keil malte anfangs Miniaturportrats und schuf auch Scherenschnitt Silhouetten 1865 siedelte er nach Breslau uber und nahm dort an Ausstellungen teil 1834 und von 1852 bis 1868 stellte er seine Werke auf den Ausstellungen an der Berliner Akademie aus Auf der grossen Jahrhundertausstellung deutscher Kunst in Berlin 1906 wurden postum drei Werke Keils ausgestellt Friedrich Keil war Mitglied des Hamburger Kunstlervereins Literatur BearbeitenKeil Friedrich In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 1 2 Bogen 31 61 Heideck Mayer Louis Fr v Boetticher s Verlag Dresden 1895 S 667 668 Textarchiv Internet Archive Keil Friedrich In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 20 Kaufmann Knilling E A Seemann Leipzig 1927 S 68 69 Textarchiv Internet Archive Keil F In Georg Kaspar Nagler Neues allgemeines Kunstler Lexicon Band 6 Haspel Keym E A Fleischmann Munchen 1938 S 548 Maler aus Schlesien bildete sich um 1853 zu Berlin in der Schule des Professors Wach Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Keil Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Biografie ArcadjaNormdaten Person GND 1038236932 lobid OGND AKS VIAF 304971683 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Keil FriedrichALTERNATIVNAMEN Keil Franz FriedrichKURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 2 Juli 1813GEBURTSORT Liebau i SchlesienSTERBEDATUM 17 Januar 1875STERBEORT Breslau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedrich Keil Maler amp oldid 200760906