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1981 wurde der British Leyland Motor Corporation Konzern aufgespalten wodurch die Austin Rover Group entstand Zu ihr gehorte Land Rover mit der Nutzfahrzeugsparte Freight Rover Aus dem Leyland Sherpa wurde nun der Freight Rover Sherpa und spater Freight Rover 200 300 Freight RoverFreight Rover 200 KastenFreight Rover 200 KastenSherpa K2 Freight Rover 200 300Hersteller BMCProduktionszeitraum 1982 1989Vorgangermodell Leyland SherpaLeyland EANachfolgemodell Leyland DAF 200 400Technische DatenBauformen Pritschenwagen KastenwagenMotoren Ottomotoren 1 7 3 5 LiterDieselmotoren 1 8 2 5 LiterFreight Rover Sherpa K2 1982 1984 Bearbeiten1982 startete der uberarbeitete Leyland Sherpa der mittlerweile Marktanteile aufgrund des erneuerten Ford Transits verloren hatte als Freight Rover Sherpa K2 Auffalligstes Erkennungszeichen war ein Range Rover Kuhlergrill samt uberarbeiteter Front Durch eine vergrosserte Schiebetur wurde der seitliche Zugriff auf die Ladeflache verbessert und es konnte nun auch eine Europalette quer eingeladen werden Durch verlangerten Radstand und vergrosserte Karosserien konnte nun ein Ladevolumen von 9 3 m erreicht werden Wahrend die Motoren vorerst die gleichen blieben war nun eine LPG Umrustung ab Werk erhaltlich Als Besonderheit jedoch gab es den Sherpa auch mit Allradantrieb Eine optionale Karosserievariante ab 1983 bot 13 m Laderaum Freight Rover 200 300 1982 1989 BearbeitenEin Facelift 1984 brachte neue Scheinwerfer neue Stossfanger und ein neues Armaturenbrett Gleichzeitig wurde nun aus dem Sherpa der Freight Rover 200 als Grossraumtransporter mit 13 m Laderaum Freight Rover 300 Dadurch wurde das veraltete Modell Leyland EA ersetzt Der 300 erhielt nun auch einen 2 5 Liter Dieselmotor und nach dem Abschluss eines speziellen Vertrages mit der britischen Polizei wurde das Rover 3 5 Liter V8 Aggregat eingebaut mit ZF Automatikgetriebe Diese Antriebskombination wurde dann ab 1986 optional angeboten und vielfach bei Feuerwehren und Rettungsdiensten eingesetzt Freight Rover fuhrte auch eine elektrisch betriebene Version des Sherpa ein die eine Reichweite von 50 bis 60 Meilen bot Entwickelt in Zusammenarbeit mit Lucas Chloride EV Systems bot der Sherpa Elektrik eine Nutzlast von 950 kg bei einem Gesamtgewicht von 3 5 Tonnen Trotz seiner 36 Sechs Volt Batterien unter der Karosserie war sein Laderaum identisch mit der kleinsten Version des Sherpa mit herkommlichen Antrieben Ab 1986 wurde der B Serie Dieselmotor durch den 2 0 MDI Direkteinspritzung Dieselmotor ersetzt Dieser war von Austin Rover zusammen mit Perkins Engines entwickelt worden Er war sehr sparsam aber nicht sehr kraftig und daher fur die Autobahn wenig geeignet Durch die Privatisierungen der britischen Regierung unter Margaret Thatcher wurde Austin Rover aufgespalten Die Lkw und Kleinlieferwagen von Freight Rover wurden in das zusammen mit DAF gegrundete Unternehmen Leyland DAF eingebracht und das Modell hiess nun Leyland DAF 200 400 nbsp Freight Rover 200 PritscheWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Freight Rover vehicles Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rover Modelle 1904 1940 6 6 21 8 9 20 10 10 12 10 25 12 12 14 14 14 45 15 16 16 20 16 50 18 20 Knight Meteor 16 Meteor 20 Pilot 12 Pilot 14 Speed 14 Speed 16 Speed 20 Speed Pilot1945 2005 10 12 14 16 Freight Rover Sherpa Freight Rover 200 300 25 45 75 100er Serie 200er Serie 400er Serie 600er Serie 800er Serie City Rover Metro P3 P4 P5 P6 Quintet SD1 StreetwisePrototypen Rover Alvis P6 BS Rover B R M JET 1 MI T2 T3 T4 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freight Rover 200 300 amp oldid 168086449