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Dieser Artikel behandelt den Schweizer Journalisten und Sportmanager Fur den ehemaligen Schweizer Fussballspieler und trainer 1918 1999 siehe Alfred Bickel Alfred Fredy Bickel 1 19 Mai 1965 in Zug ist ein Schweizer Fussballmanager und ehemaliger freischaffender Journalist Als sportlicher Verantwortlicher fuhrte er zusammen mit den Trainern Lucien Favre und Bernard Challandes den FC Zurich zu drei Meistertiteln einem Cupsieg und einer Champions League Gruppenphasenteilnahme gegen Real Madrid AC Mailand und Olympique de Marseille Er war zudem in den 10er Jahren ein wichtiger Wegbereiter der Ruckkehr des BSC Young Boys an die Spitze des Schweizer Fussballs nach uber drei Jahrzehnten nachdem er bereits mehr als ein Jahrzehnt davor den gleichen Klub mit Trainer Marco Schallibaum zuruck in die hochste Spielklasse gefuhrt hatte Sowohl in seiner ersten wie auch der zweiten Zeit bei Young Boys wie auch beim FC Zurich war Assistenztrainer Harald Gamperle eine wichtige Bezugsperson Bickels Heute arbeitet er als Fussballexperte beim Blick Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung 2 Journalistische Tatigkeiten 3 Karriere im Profifussball 3 1 Grasshopper Club Zurich 1 3 2 UEFA 3 3 BSC Young Boys 1 3 4 FC Zurich 3 5 BSC Young Boys 2 3 6 SK Rapid Wien 3 7 Grasshopper Club Zurich 2 4 Sportliche Erfolge als Manager 4 1 National 4 2 International 5 Privates 6 Einzelnachweise 7 WeblinksAusbildung BearbeitenFredy Bickel absolvierte bei der Mode Zehnder AG in Zug eine kaufmannische Ausbildung die er im Jahre 1985 erfolgreich abschloss Danach war er weitere 4 Jahre als Sachbearbeiter in der Buchhaltung im gleichen Unternehmen tatig Journalistische Tatigkeiten BearbeitenVon 1989 bis 1992 folgte dann das Volontariat als Journalist Moderator bei Radio Sunshine in Rotkreuz Danach arbeitete er fur diverse Medien als freischaffender Journalist und ubte Management Mandate fur verschiedene Sportler und Kunstler aus Karriere im Profifussball BearbeitenGrasshopper Club Zurich 1 Bearbeiten Im Jahr 1992 realisierte er den Einstieg in den Profifussball beim Grasshopper Club Zurich dem Herzensklub seiner Jugend aus seiner Heimatregion der mit Alfred Fredy Bickel eine gleichnamige Klublegende hatte Er arbeitete unter anderem als Pressechef Technischer Koordinator und Assistent des Sportchefs Bis zu seinem Austritt im Jahr 1999 gewann GC drei Schweizer Meistertitel und einmal den Schweizer Cup UEFA Bearbeiten Noch wahrend seiner Zeit bei den Grasshoppers wurde er bei der UEFA ab 1996 als UEFA Delegierter eingesetzt BSC Young Boys 1 Bearbeiten 1999 wechselte er als CEO zu den BSC Young Boys und war zwischenzeitlich auch als Interimsprasident tatig Wahrend seiner Amtszeit stieg YB wieder in die oberste Spielklasse auf und nahm am Europacup teil FC Zurich Bearbeiten Im Jahr 2003 wurde er dann Sportchef beim FC Zurich und war massgeblich am Aufstieg dreimal Schweizer Meister einmal Cupsieger und die Teilnahme in der Champions League des FCZ beteiligt 2006 ubernahm Fredy Bickel im Rahmen einer Reorganisation die Leitung der Bereiche Profi Fussball FCZ Academy und Medizinische Abteilung 2008 wurde er als Mitglied in die Geschaftsleitung berufen BSC Young Boys 2 Bearbeiten Er war vom 28 November 2012 bis zum 13 September 2016 zum zweiten Mal Sportchef bei den BSC Young Boys auch diese zweite Amtszeit in Bern endete mit der Entlassung im September 2016 In dieser Zeit baute Bickel mit der Verpflichtung von Trainer Adi Hutter sowie zentralen Saulen wie Steve Von Bergen Sekou Sanogo Guillaume Hoarau Miralem Sulejmani Loris Benito Denis Zakaria Kevin Mbabu oder Thorsten Schick die Mannschaft auf die im April 2018 Serienmeister FC Basel von der Spitze des Schweizer Fussballs verdrangen konnte allerdings verbunden mit einem deutlichen Anstieg der Lohnsumme SK Rapid Wien Bearbeiten Am 10 Dezember 2016 wurde er vom Osterreichischen Rekordmeister SK Rapid Wien als neuer Geschaftsfuhrer Sport verpflichtet Wegen enttauschenden sportlichen Leistungen wurde die Zusammenarbeit im Juni 2019 beendet Grasshopper Club Zurich 2 Bearbeiten Am 11 September 2019 wurde Bickel als neuer Geschaftsfuhrer beim erstmals seit sieben Jahrzehnten in die Zweitklassigkeit abgestiegenen Schweizer Rekordmeister Grasshopper Club Zurich vorgestellt 2 und kehrte damit an seine Wurzeln zuruck Er war bis April 2020 Geschaftsfuhrer 3 Sportliche Erfolge als Manager BearbeitenNational Bearbeiten Schweizer Meister 1995 1996 1998 2006 2007 2009 Schweizer Cupsieger 1994 und 2005 Aufstiege Mit den BSC Young Boys im Jahr 2001International Bearbeiten Champions League Teilnahmen 1996 2009Privates BearbeitenFredy Bickel ist geschieden und hat aus dieser Ehe zwei Tochter 4 Seit 2018 ist er mit der Komikerin Regula Esposito zusammen 5 Einzelnachweise Bearbeiten Siehe Bickels Eintrag als Geschaftsfuhrer der SK Rapid GmbH auf firmenabc at abgerufen am 17 Marz 2017 FREDY BICKEL WIRD GESCHAFTSFUHRER BEI GC In gcz ch Grasshopper Club Zurich 11 September 2019 abgerufen am 6 Dezember 2019 GC Fredy Bickel geht per sofort Fetscherin kehrt zuruck In nau ch nau ch 10 April 2020 abgerufen am 10 April 2020 Hahn im Korb macht Meister schweizer illustrierte ch https www schweizer illustrierte ch people swiss stars bald sauge ich noch den rasen abgerufen am 5 August 2020 Weblinks BearbeitenProfil auf fcz ch Fredy Bickel in der Datenbank von transfermarkt dePersonendatenNAME Bickel FredyALTERNATIVNAMEN Bickel Alfred vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Schweizer FussballsportchefGEBURTSDATUM 19 Mai 1965GEBURTSORT Zug Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fredy Bickel amp oldid 239368804