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Franz Koehn 9 Dezember 1889 in Augustwalde in Pommern nach 1951 war ein deutscher Filmarchitekt Inhaltsverzeichnis 1 Leb

Franz Koehn

Franz Koehn (* 9. Dezember 1889 in Augustwalde in Pommern; † nach 1951) war ein deutscher Filmarchitekt.

Leben Bearbeiten

Koehn erhielt seine Ausbildung zwischen 1908 und 1914 am Königlichen Kunstgewerbemuseum, mit Spezialgebiet Malerei und Graphik. Anschließend arbeitete er im Kunstgewerbe, im Mai 1923 wechselte Koehn als einfacher Szenenbildner zum Film.

1935 begann Franz Koehn in der Position eines Chefarchitekten Filmkulissen zu entwerfen. Seine Auftraggeber waren die UFA, die Produktionsfirma Peter Ostermayrs und die Bavaria. Ab 1942 bis Ende des Zweiten Weltkriegs war er Chefarchitekt der Tobis. Nach dem Krieg wurde Koehn von der DEFA übernommen an und gehörte einem Szenenbildnerkollektiv an. In dieser Spätphase seines Berufslebens wurde Koehn nur noch mit minder wichtigen Aufgaben betraut.

Filmografie Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 4: H – L. Botho Höfer – Richard Lester. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 432.

Weblinks Bearbeiten

Personendaten
NAME Koehn, Franz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Filmarchitekt
GEBURTSDATUM 9. Dezember 1889
GEBURTSORT Augustwalde, Pommern
STERBEDATUM nach 1951
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Franz Koehn 9 Dezember 1889 in Augustwalde in Pommern nach 1951 war ein deutscher Filmarchitekt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenKoehn erhielt seine Ausbildung zwischen 1908 und 1914 am Koniglichen Kunstgewerbemuseum mit Spezialgebiet Malerei und Graphik Anschliessend arbeitete er im Kunstgewerbe im Mai 1923 wechselte Koehn als einfacher Szenenbildner zum Film 1935 begann Franz Koehn in der Position eines Chefarchitekten Filmkulissen zu entwerfen Seine Auftraggeber waren die UFA die Produktionsfirma Peter Ostermayrs und die Bavaria Ab 1942 bis Ende des Zweiten Weltkriegs war er Chefarchitekt der Tobis Nach dem Krieg wurde Koehn von der DEFA ubernommen an und gehorte einem Szenenbildnerkollektiv an In dieser Spatphase seines Berufslebens wurde Koehn nur noch mit minder wichtigen Aufgaben betraut Filmografie Bearbeiten1935 Liebeslied 1936 Waldwinter 1936 Weiberregiment 1936 Verrater 1936 Und Du mein Schatz fahrst mit 1937 Mein Sohn der Herr Minister 1937 Patrioten 1938 Capriccio 1938 Frau Sixta 1939 Der Schritt vom Wege 1939 Die kluge Schwiegermutter 1939 Waldrausch 1940 Beates Flitterwoche 1940 Links der Isar rechts der Spree 1940 Die keusche Geliebte 1940 Der laufende Berg 1941 Clarissa 1941 Menschen im Sturm 1942 Die Sache mit Styx 1942 Geliebte Welt 1942 Kohlhiesels Tochter 1943 Lache Bajazzo 1943 Tolle Nacht 1943 Um 9 kommt Harald 1942 1944 Eine kleine Sommermelodie vor Kriegsende nicht mehr zugelassen 1944 Meine Herren Sohne 1945 Fruhlingsmelodie 1948 Strassenbekanntschaft 1949 Figaros Hochzeit 1950 Das kalte Herz 1951 Corinna SchmidtLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 432 Weblinks BearbeitenFranz Koehn in der Internet Movie Database englisch Franz Koehn bei filmportal deNormdaten Person GND 1061361217 lobid OGND AKS VIAF 311614913 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Koehn FranzKURZBESCHREIBUNG deutscher FilmarchitektGEBURTSDATUM 9 Dezember 1889GEBURTSORT Augustwalde PommernSTERBEDATUM nach 1951 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Koehn amp oldid 230208467