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Franz Schleissner Beer 21 Februar 1929 in Wien 26 September 2022 in Hannover war ein deutsch osterreichischer Maler und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFranz Beer besuchte ab 1944 die Staatliche Kunstgewerbeschule Wien 1 und wechselte 1947 an die Akademie der bildenden Kunste Wien bevor er sein Studium von 1948 bis 1950 an der Hochschule fur angewandte Kunst Wien fortsetzte Zu seinen Lehrern zahlten Herbert Boeckl Albert Paris Gutersloh und Paul Kirnig 2 1950 erlangte er das Diplom 3 In den 1950er und 1960er Jahren wirkte er kunstlerisch in Frankreich Deutschland der Schweiz und Italien 4 Von 1959 bis 1965 stand er unter Exklusivvertrag der Galerie Bing in Paris 3 In den 1960er Jahren ging er in die Vereinigten Staaten von Amerika Dort war er ab 1966 als Gastdozent am Massachusetts College of Art and Design in Boston tatig anschliessend ab 1967 an der Brown University sowie 1967 und 1968 an der Harvard University Von 1968 bis 1970 wirkte und lebte er in Hamburg 2 3 Beer folgte 1970 einem Ruf als Professor an die Fachhochschule fur Gestaltung nach Schwabisch Gmund Dort wirkte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand 1991 Er leistete dort einen wesentlichen Beitrag zur programmatischen Entwicklung der Grundlehre 1974 war er ausserdem Gastprofessor an der University of North Carolina at Greensboro Er lebte von 1970 bis 1977 in Schwabisch Gmund von 1977 bis 2000 in Spraitbach sowie zunachst als Zweitwohnsitz ab 1992 in Venedig Um 2000 ubersiedelte er vollstandig dorthin 4 3 Beer starb im Alter von 93 Jahren in Hannover 5 Einzelausstellungen hatte er unter anderem in Wien Venedig Mailand St Polten und Schwabisch Gmund Werke befinden sich beispielsweise in den Sammlungen der Abegg Stiftung der Fine Arts Museums of San Francisco der Peggy Guggenheim Collection des Niederosterreichischen Landesmuseums des Museums im Prediger der Galleria Nazionale d Arte Moderna in Rom oder der Staatsgalerie Stuttgart 3 6 Beer war mit der Padagogin und Ubersetzerin Marlis Schleissner Beer 1932 verheiratet die 1997 den Landespreis fur Heimatforschung Baden Wurttemberg erhielt 7 8 Schriften BearbeitenFS Beer Amt der Niederosterreichischen Landesregierung Wien 1989 ISBN 3 85460 004 6 Suche nach Form Publ P No 1 Weitra 2005 ISBN 978 3 85252 708 6 Literatur BearbeitenFranz Beer Paris Gemalde und Zeichngungen Kunstverein Kassel 1966 Franz Beer Metamorphosen Kunst aus 50 Jahren Museum im Prediger Einhorn Verlag Schwabisch Gmund 2003 ISBN 978 3 9807297 9 6 Weblinks BearbeitenFranz Beer auf artothek info Franz Beer bei der Osterreichische Galerie Belvedere Franz Beer auf leo bw de Franz Beer auf basis wien atEinzelnachweise Bearbeiten Franz Beer auf basis wien at zuletzt abgerufen am 19 November 2022 a b Franz Beer bei der Osterreichische Galerie Belvedere zuletzt abgerufen am 19 November 2022 a b c d e Franz Beer auf artothek info zuletzt abgerufen am 19 November 2022 a b Die HfG trauert um Prof i R Franz Schleissner Beer Nachruf auf hfg gmuend de zuletzt abgerufen am 19 November 2022 Zum Tod von Franz Schleissner Beer Gmunder Tagespost vom 14 Oktober 2022 Franz Beer Metamorphosen 31 Oktober 2003 22 Februar 2004 auf schwaebisch gmuend de zuletzt abgerufen am 19 November 2022 Franz Beer auf leo bw de zuletzt abgerufen am 19 November 2022 Marlis Schleissner Beer auf autoren bw de zuletzt abgerufen am 19 November 2022 Normdaten Person GND 118949608 lobid OGND AKS VIAF 22940862 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Beer FranzALTERNATIVNAMEN Schleissner Beer Franz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsch osterreichischer Maler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 21 Februar 1929GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 26 September 2022STERBEORT Hannover Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Franz Beer Maler amp oldid 228142833