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Frank Eugene Hook 26 Mai 1893 in L Anse Baraga County Michigan 21 Juni 1982 in Edina Minnesota war ein US amerikanischer Politiker Zwischen 1935 und 1947 vertrat er zwei Mal den Bundesstaat Michigan im US Reprasentantenhaus Frank Eugene HookWerdegang BearbeitenFrank Hook besuchte bis 1912 die L Anse High School und studierte danach an der juristischen Fakultat der University of Detroit Anschliessend setzte er bis 1918 sein Jurastudium an der Valparaiso University in Indiana fort Zwischen Juli 1918 und Februar 1919 diente er in der Endphase des Ersten Weltkrieges in einer Infanterieeinheit der US Army Zwischen 1919 und 1924 beteiligte sich Hook sowohl am Holzgeschaft als auch am Eisenbergbau Gleichzeitig war er in Wakefield juristischer Sachbearbeiter Law Clerk Von 1921 bis 1923 gehorte Hook auch dem Kreisrat im Gogebic County an Nach seiner offiziellen Zulassung als Rechtsanwalt begann er ab 1924 in Wakefield in seinem neuen Beruf zu praktizieren Im Jahr 1936 wurde er auch am Obersten Bundesgericht als Anwalt zugelassen und konnte damit auch dort Falle vertreten In den Jahren 1924 und 1925 war Hook auch als stadtischer Richter in Wakefield tatig 1925 verlegte er seinen Wohnsitz und seine Kanzlei nach Ironwood Von 1930 bis 1933 leitete er dort den Radiosender WJMS Politisch war Hook Mitglied der Demokratischen Partei Zwischen 1936 und 1948 war er Delegierter zu allen Democratic National Conventions auf denen Franklin D Roosevelt sowie spater Harry S Truman als Prasidentschaftskandidaten nominiert wurden Bei den Kongresswahlen des Jahres 1934 wurde Hook im zwolften Wahlbezirk von Michigan in das US Reprasentantenhaus in Washington D C gewahlt wo er am 3 Januar 1935 die Nachfolge des Republikaners W Frank James antrat Nach drei Wiederwahlen konnte er bis zum 3 Januar 1943 zunachst vier Legislaturperioden im Kongress absolvieren Dort wurden bis 1941 weitere New Deal Gesetze der Bundesregierung verabschiedet Danach wurde auch die Arbeit des Kongresses von den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges gepragt Bei den Wahlen des Jahres 1942 unterlag Frank Hook dem Republikaner John B Bennett den er in den Jahren 1938 und 1940 noch geschlagen hatte In den Jahren 1943 und 1944 war Hook Mitglied des vom Prasidenten eingesetzten Fair Employment Practices Committee 1944 konnte er sein Mandat von Bennett zuruckgewinnen und zwischen dem 3 Januar 1945 und dem 3 Januar 1947 eine weitere Amtszeit im Kongress verbringen In dieser Zeit endete der Zweite Weltkrieg Im Jahr 1946 verlor er bei den Kongresswahlen erneut gegen Bennett der damit zum zweiten Mal zu seinem Nachfolger gewahlt wurde Hook war ein Unterstutzer des New Deal wobei er sich besonders fur die Sozialversicherungsgesetze und Mindestlohne einsetzte Im Jahr 1948 kandidierte Frank Hook erfolglos fur den US Senat Zwischen 1954 und 1966 unternahm er mehrere vergebliche Versuche wieder in den Kongress gewahlt zu werden die teilweise schon in der Primary scheiterten In den Jahren 1949 und 1950 war Hook Mitglied der Motor Carrier Claims Commission Seit 1953 arbeitete er in Detroit als Rechtsanwalt Spater verlegte er die Kanzlei nach Ironwood Seit 1962 praktizierte er auch im Bundesstaat Wisconsin Frank Hook verbrachte seinen Lebensabend in Edina wo er am 21 Juni 1982 verstarb Weblinks BearbeitenFrank Eugene Hook im Biographical Directory of the United States Congress englisch Frank Eugene Hook in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Michigan Delegierte aus dem Michigan Territorium 1819 1837 Woodbridge Sibley Richard Wing Biddle Wing Lyon JonesAbgeordnete aus dem Bundesstaat Michigan seit 1837 1 Distrikt Crary J Howard McClelland Buel Penniman D Stuart W Howard Cooper W Howard Granger Beaman Waldron Field A S Williams Newberry Lord Maybury J L Chipman L Griffin Corliss Lucking Denby Doremus Codd Clancy Sosnowski Clancy Sadowski Tenerowicz Sadowski Machrowicz Nedzi Conyers Stupak Benishek Bergman 2 Distrikt Lyon J S Chipman E Bradley C Stuart Sprague C Stuart Noble Waldron Beaman Upson Stoughton Waldron Willits Eldredge Allen Gorman Spalding H Smith Townsend Wedemeyer Beakes Bacon Beakes Michener Lehr Michener Meader Vivian Esch Pursell Hoekstra Huizenga Moolenaar 3 Distrikt Hunt Bingham J Conger Clark Walbridge Kellogg Longyear Blair Willard McGowan Lacey O Donnell Burrows Milnes A Todd Gardner J Smith Frankhauser J Smith A B Williams Hooper Kimball Main Shafer Johansen P Todd G Brown Wolpe Henry Ehlers Amash Meijer Scholten 4 Distrikt Stevens Peck Leach Trowbridge Kellogg Ferry Foster Burrows A Potter Keightley Burrows Yaple Burrows Thomas Hamilton Ketcham Foulkes Hoffman Hutchinson Stockman Siljander Upton Camp Moolenaar Huizenga 5 Distrikt Baldwin Trowbridge O Conger Foster W Williams Stone Webber Houseman Comstock M Ford Belknap M Ford Belknap Richardson W Smith Diekema Sweet Mapes Jonkman G Ford Vander Veen Sawyer Henry Barcia D E Kildee D Kildee Walberg 6 Distrikt Driggs Strickland Sutherland Begole Durand Brewer Spaulding Winans Brewer Stout Aitken S Smith Kelley Hudson Person Cady Blackney Transue Blackney Clardy Hayworth Chamberlain Carr Dunn Carr Upton D Dingell 7 Distrikt O Conger Rich Carleton Whiting Snover Weeks McMorran Cramton Wolcott McIntosh O Hara Mackie Riegle Kildee N Smith Schwarz Walberg Schauer Walberg Slotkin 8 Distrikt N Bradley Ellsworth Horr Tarsney Bliss Youmans Linton Brucker Fordney Vincent Hart Crawford Bentley Harvey Traxler Carr Chrysler Stabenow Rogers M Bishop Slotkin D Kildee 9 Distrikt Hubbell Cutcheon H Wheeler Moon R Bishop McLaughlin Musselwhite Engel Thompson R Griffin Vander Jagt Kildee Knollenberg Peters S Levin A Levin McClain 10 Distrikt Hatch Fisher F Wheeler Weadock Crump Aplin Loud Woodruff Loud Currie Woodruff Cederberg Albosta Schuette Camp Bonior Miller Mitchell McClain J James 11 Distrikt Breitung Moffatt Seymour Stephenson Avery Mesick Darragh Dodds Lindquist Scott Bohn P 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