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Frank Bruhne 18 Mai 1941 in Munchen 19 Oktober 2017 1 war ein deutscher Kameramann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach Ausbildung in einem Kopierwerk und in der Tricktechnik war er einige Jahre Kameraassistent von Wolf Wirth so auch 1965 bei Die fromme Helene Nach Kurzfilmen und Arbeiten fur das Fernsehen gab er sein Spielfilmdebut als Chefkameramann bei Hans W Geissendorfers Sternsteinhof nach Ludwig Anzengruber Danach machte sich Bruhne besonders in den 1970er und 1980er Jahren einen Namen als Schopfer von nuchternen manchmal trostlos wirkenden Aufnahmen zu Gegebenheiten des bundesdeutschen Alltags darunter auch semidokumentarische Filme wie 1986 Stammheim Mehrmals kooperierte Bruhne mit Regisseur Reinhard Hauff Fur seine Kamerafuhrung zu Messer im Kopf erhielt er 1979 das Filmband in Gold Bruhne war ein Enkel der Schauspielerin Margarete Haagen Filmografie Bearbeiten1965 Die fromme Helene Kameraassistenz 1968 Heimlichkeiten Kameraassistenz 1970 Tische 1971 Nocturno 1972 Unter anderem Ehebruch 1973 Ein fur allemal 1974 Zundschnure 1974 Das Blaue Palais 1976 Sternsteinhof 1976 Lobster Serie 1977 Der Hauptdarsteller 1978 Heinrich Heine 1978 Schwule Tage 1978 Messer im Kopf 1979 Kreutzer 1979 Das Ende des Regenbogens 1980 Gibbi Westgermany 1980 Ein Mann furs Leben 1980 Endstation Freiheit 1981 Der richtige Mann 1981 Niemandsland 1982 Comeback 1982 Grenzenlos 1982 Der Mann auf der Mauer 1984 Wer war Edgar Allan 1984 Das leise Gift 1984 10 Tage in Calcutta 1984 Eine Art von Zorn 1985 Coconuts 1985 Big Mac 1986 Stammheim 1986 Auf immer und ewig 1987 Felix 1988 Die Verlockung 1988 Linie 1 1989 Schweinegeld Ein Marchen der Gebruder Nimm 1989 African Timber 1990 Cafe Europa 1991 Ilona und Kurti 1991 Der Mann nebenan 1991 Deutsches Mann geil Ilona und Kurti 1992 Wolffs Revier Serie 1992 Die Distel 1995 Die Sturzflieger 1995 Spreebogen 1997 Crazy Moon 1997 Das ewige Lied 1999 Ich bin kein Mann fur eine Frau 2000 2002 Der letzte Zeuge Serie 2001 Tatort Verhangnisvolle Begierde 2002 Tatort Zartbitterschokolade 2003 Tatort Rosenholz 2003 Tatort Die Liebe und ihr Preis 2004 Die Rosenzuchterin 2005 Die Spielerin Fernsehfilm 2006 Die Frau vom vierten Foto unten rechts 2006 Die Fahrgemeinschaft 2006 Anna Frau 2006 Am Ende des Schweigens Fernsehfilm 2009 Die Frau die im Wald verschwandLiteratur BearbeitenKay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Erster Band A C Erik Aaes Jack Carson Schwarzkopf amp Schwarzkopf Verlag Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 587 f Weblinks BearbeitenFrank Bruhne in der Internet Movie Database englisch Frank Bruhne bei filmportal de Bild bei cinematographers nlEinzelnachweise Bearbeiten Todesanzeige in der Suddeutschen Zeitung Nr 259 vom 11 12 November 2017 S 28Normdaten Person GND 135741211 lobid OGND AKS VIAF 35679588 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bruhne FrankKURZBESCHREIBUNG deutscher KameramannGEBURTSDATUM 18 Mai 1941GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 19 Oktober 2017 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frank Bruhne amp oldid 232574406