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Francisco Aguabella 10 Oktober 1925 1 in Matanzas Kuba 7 Mai 2010 in Los Angeles USA war ein afro kubanischer Latin Jazz Schlagzeuger und Perkussionist Inhaltsverzeichnis 1 Biographie 2 Diskografische Hinweise 3 Filme 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseBiographie BearbeitenAguabella wurde vor allem als Sessionmusiker fur Kunstler im Rock Latin und Jazzbereich bekannt Anfang der 1960er Jahre arbeitete er mit Barney Kessel Von ihm stammen unter anderem die Schlagzeugpassagen auf den Alben Other Voices 1971 der Doors von Joe Henderson Canyon Lady 1973 Mongo Santamaria Tito Puente Bobby Hutcherson sowie auf Paul Simons The Rhythm of the Saints von 1990 Auch zusammen mit Dizzy Gillespie und Frank Sinatra trat er auf Aguabella wohnte zuletzt in Los Angeles 1992 erhielt er ein National Heritage Fellowship des National Endowment for the Arts An der University of California war er Dozent fur afro kubanisches Schlagzeug Dizzy Gillespie sagte uber Aguabella Aguabella is the John Coltrane of the Conga Drums Aguabella starb im Alter von 84 Jahren an Krebs 2 Diskografische Hinweise Bearbeiten1999 Agua de Cuba 1999 H2O 2002 Cubacan 2002 Cantos a los Orishas 2004 OchiminiFilme Bearbeiten1954 Mambo 1985 Sworn to the Drum A Tribute to Francisco Aguabella Regie Les BlankWeblinks BearbeitenOffizielle Website von Francisco AguabellaEinzelnachweise Bearbeiten Geburtsdatum nach dem Nachruf in der La Times 1 Normdaten Person GND 135261155 lobid OGND AKS LCCN no2001002084 VIAF 102149106004068490504 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Aguabella FranciscoKURZBESCHREIBUNG kubanischer Jazz Schlagzeuger und PerkussionistGEBURTSDATUM 10 Oktober 1925GEBURTSORT Matanzas KubaSTERBEDATUM 7 Mai 2010STERBEORT Los Angeles USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Francisco Aguabella amp oldid 233753922