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Florian Liegl 1 Februar 1983 in Innsbruck ist ein ehemaliger osterreichischer Skispringer Mit einer Korpergrosse von 1 91 m bei 69 kg Gewicht war er einer der grossten Skispringer Liegl ist Sanger und Gitarrist der Rock Band Superpursuitmode mit der er mehrere Alben aufgenommen hat 1 Seit der Saison 2013 14 ist er Co Trainer der osterreichischen Skisprungnationalmannschaft Florian LieglFlorian Liegl am Holmenkollen 2005Nation Osterreich OsterreichGeburtstag 1 Februar 1983Geburtsort Innsbruck Osterreich OsterreichBeruf SkisprungtrainerKarriereVerein SV Natters BergiselPers Bestweite 214 5 Planica 2003 Status zuruckgetretenKarriereende 2007MedaillenspiegelJWM Medaillen 2 1 1 EYOF Medaillen 1 0 0 Universiade Medaillen 1 1 0 Nordische Junioren Ski WMGold 1999 Saalfelden TeamGold 2000 Strbske Pleso TeamSilber 2001 Karpacz Szklarska TeamBronze 2001 Karpacz Szklarska Normalschanze Europaisches Olympisches JugendfestivalGold 1999 Poprad Team UniversiadeSilber 2005 Innsbruck GrossschanzeGold 2007 Pragelato TeamSkisprung Weltcup A Klasse Springen Debut im Weltcup 0 3 Janner 2000 Weltcupsiege Einzel 0 1 Details Weltcupsiege Team 0 1 Details Gesamtweltcup 0 5 2002 03 Vierschanzentournee 0 8 2002 03 Nordic Tournament 0 4 2003 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelspringen 0 4 2 Skifliegen 1 1 0 Teamspringen 1 0 2Skisprung Grand Prix Debut im Grand Prix 31 August 2003 Gesamtwertung Grand Prix 17 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Weltcupsiege im Einzel 2 2 Weltcupsiege im Team 2 3 Weltcup Platzierungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenLiegl war fur den Verein SV Natters Bergisel aktiv Bei den Junioren Weltmeisterschaften gewann er 1999 in Saalfelden am Steinernen Meer und 2000 im slowakischen Strbske Pleso mit den Osterreichern jeweils den Titel im Mannschaftsspringen Bei den Junioren Weltmeisterschaften 2001 im polnischen Karpacz wurde er im Mannschaftsspringen Zweiter und im Einzelspringen Dritter punktgleich mit seinem Landsmann Stefan Kaiser Den ersten Auftritt im Weltcup hatte Florian Liegl in der Saison 1999 2000 bei der Vierschanzentournee in Innsbruck und Bischofshofen Er belegte hier die Range 34 und 50 Seine erste komplette Weltcupsaison 2002 03 war mit 15 Top Ten Platzierungen acht Podestplatzen und einem Sieg auch seine erfolgreichste Sein erster Weltcupsieg am 1 Februar 2003 beim Skifliegen am Kulm in Tauplitz war auch sein einziger Insgesamt belegte er am Ende der Saison Platz funf im Gesamtweltcup Diese Leistung konnte er jedoch in den folgenden Jahren nicht mehr erreichen 2003 04 gab es keine Top Ten Platzierung was nur Platz 40 im Gesamtweltcup bedeutete In der Saison 2004 05 war sein bestes Ergebnis ein sechster Platz in Sapporo sowie ein zweiter Rang beim Continental Cup Springen in Bischofshofen Am Ende des Jahres fand er sich auf Platz 31 wieder Deshalb beendete er uberraschend im Herbst 2005 vorerst seine Karriere Grund fur diese Entscheidung waren Motivations und Verletzungsprobleme Ausserdem musste er bei der Weltmeisterschaft 2005 die undankbare Rolle des Ersatzmannes im Team Osterreich einnehmen So uberraschend wie der Rucktritt vom Skispringen war im April 2006 die Ankundigung des Comebacks Der erste Weltcup Auftritt nach dem Comeback fand am 3 Janner 2007 im Rahmen der Vierschanzentournee 2006 07 in Innsbruck statt Hier startete er in der nationalen Gruppe und qualifizierte sich fur das Hauptspringen am 4 Janner bei dem er jedoch im KO Duell gegen Arttu Lappi unterlag Insgesamt belegte er bei diesem Comeback im Weltcup den 44 Platz Am 7 Janner 2007 erreichte er in Bischofshofen als 29 erstmals wieder Weltcuppunkte Bei der Universiade 2007 konnte er gemeinsam mit Bastian Kaltenbock und Manuel Fettner Gold im Teamwettbewerb gewinnen Dennoch erklarte Liegl im Mai 2007 aus Mangel an Motivation seinen endgultigen Rucktritt vom aktiven Leistungssport 2 Er arbeitete anfangs als Stutzpunkttrainer in Innsbruck fur den OSV 3 Seit 2013 ist er gemeinsam mit Florian Schabereiter Co Trainer der osterreichischen Nationalmannschaft 4 Bei der Vierschanzentournee 2010 11 ubernahm er mit Andreas Widholzl den Part als Helmkameraspringer Erfolge BearbeitenWeltcupsiege im Einzel Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 1 Februar 2003 Osterreich nbsp Tauplitz FlugschanzeWeltcupsiege im Team Bearbeiten Nr Datum Ort Typ1 8 Marz 2003 Norwegen nbsp Oslo GrossschanzeWeltcup Platzierungen Bearbeiten Saison Platz Punkte2002 03 5 9862003 04 40 0 712004 05 31 1292006 07 88 00 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Florian Liegl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Florian Liegl in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Website von Florian Liegl archiviert Einzelnachweise Bearbeiten Ex Skispringer Florian Liegl rockt im Innsbrucker Treibhaus Tiroler Tageszeitung Online 23 September 2011 Florian Liegl beendet seine Karriere http www live wintersport com 2 Mai 2007 Voraussetzungen so gut wie nie zuvor Pointner vor Skisprung Auftakt guter Dinge auf news at vom 26 November 2010 Abgerufen am 8 Dezember 2015 Andreas Felder wird neuer Cheftrainer der osterreichischen Skispringer In skispringen com 26 April 2018 abgerufen am 3 Oktober 2018 PersonendatenNAME Liegl FlorianKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Skispringer und SkisprungtrainerGEBURTSDATUM 1 Februar 1983GEBURTSORT Innsbruck Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Florian Liegl amp oldid 238919107