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Fernando de la Jara 1948 in Lima Peru ist ein Kunstler der seit 1987 in Deutschland wohnt Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Publikationen 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenMit 17 Jahren wurde er von den Jesuiten seiner Heimatstadt mit der Anfertigung eines Freskos fur eine Kirche beauftragt 1968 machte er Studien im Atelier des spanischen Malers Manuel Viola Grupo El Paso 1971 1972 unternahm er eine Studienreise nach Europa um sich mit der flamischen und venezianischen Malerei auseinanderzusetzen 1973 bis 1977 lebte er in den Bergen seiner Heimat In diesem selbstgewahlten Exil bei den Indianern der Anden wollte er zumindest eine Zeit lang unabhangig von den Kunstgalerien und Zwangen des Marktes arbeiten 1982 grundete er in Lima die Kinemathek Julieta Im gleichen Jahr gewann er den ersten Preis beim nationalen Malereiwettbewerb in Ancon Peru 1984 bis 1986 lebte und malte er in New York City 1987 kam er uber das Angebot eines Forschungsauftrages an der Katholischen Universitat Eichstatt nach Deutschland Er arbeitet und lebt in Deutschland und Peru Werk BearbeitenSeine Werke zumeist grossformatige oder aus Einzelbildern zusammengesetzte Olbilder auch Fresken Skulpturen Installationen und Projekte schliesslich Lithographien und Zeichnungen befinden sich in Privatsammlungen und im offentlichen Raum des In und Auslandes Seine Bilder wurden und werden in grossen internationalen Galerien ebenso wie in Einzel und Gruppenausstellungen gezeigt 2006 bekam er fur das von EL Raphael komponierte mythische Musiktheater Oraculum Mundi ein Stipendium der Schweizer Stiftung Dr Robert und Lina Thyll Durr Zu den 16 musikalischen Szenen des Oraculum Mundi kreierte er die Buhnenbilder Fernando de la Jara ist Autodidakt Seine surreal wirkenden narrativen Bilder malt er in klassisch realistischer Manier Ein wichtiges Feld seines Schaffens sind Menschenbilder Skulpturen im offentlichen Raum in Deutschland sind Minerva 1999 eine Granitskulptur vor dem Max Planck Haus am Hofgarten in Munchen Granit Cape Green Hohe 6 Meter Pi Chacan 2001 eine Marmorskulptur vor der Universitatsklinik in Tubingen roter Veroneser Marmor 32 Tonnen nbsp Plastik am Haus Marktstrasse 44 in Bad Tolz nbsp Skulptur der Minerva vor der Generalverwaltung der Max Planck Gesellschaft nbsp Pi Chacan in TubingenPublikationen BearbeitenFernando de la Jara piunturas y dibujos Textos Carlos Rodriguez Saavedra amp Jorge Villacorta Lima 2000 128 S mit Abb Literatur BearbeitenClaudia Mayr Martha Schad Frauen in Stein und Bronze Munchen Stiebner Munchen 2008 ISBN 978 3 8307 1043 1 S 60 61 Minerva eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Una Minerva peruano bavara Fernando de la Jara artista peruano in Ecos 9 1999 Beatrice Froese Red Max Planck Haus am Hofgarten Munchen 1999 mit der de la Jara Skulptur auf S 4 Imagenes del Peru Pinturas de Fernando de la Jara in Ideell Nr 159 November 2003Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fernando de la Jara Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage von Fernando de la Jara Selbstdarstellung mit einer Reihe seiner GemaldeNormdaten Person GND 119145790 lobid OGND AKS LCCN nr2001033976 VIAF 63937846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Jara Fernando de laKURZBESCHREIBUNG peruanischer Maler und BildhauerGEBURTSDATUM 1948GEBURTSORT Peru Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fernando de la Jara amp oldid 219965819