www.wikidata.de-de.nina.az

Felix Klewitz 23 Januar 1884 in Slawentzitz bei Oppeln 15 Mai 1963 in Marburg war ein deutscher Internist und Hochschull

Felix Klewitz

Felix Klewitz (* 23. Januar 1884 in Slawentzitz bei Oppeln; † 15. Mai 1963 in Marburg) war ein deutscher Internist und Hochschullehrer.

Leben Bearbeiten

Klewitz studierte Medizin an der Universität Jena und wurde 1903 im Corps Saxonia Jena aktiv. Als Inaktiver wechselte er an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, die ihn 1911 zum Dr. med. promovierte. Ab 1917 war er Privatdozent für Innere Medizin an der Albertus-Universität Königsberg. 1929 kam er auf den Lehrstuhl der Philipps-Universität Marburg. Er war seit 1937 Mitglied der NSDAP, förderndes Mitglied der SS sowie Mitglied im NS-Dozentenbund, NS-Ärztebund und Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps. Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler. Er wurde 1945 entlassen, lehrte aber wieder von 1948 bis 1950. Er war Mitherausgeber der Fachzeitschrift Allergie und Asthma. Auch war er Experte für Diät.

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Kösener Corpslisten 1960, 71/564
  2. Dissertation: Ueber Komplikationen im Verlauf von Typhus abdominalis.
Personendaten
NAME Klewitz, Felix
KURZBESCHREIBUNG deutscher Internist und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 23. Januar 1884
GEBURTSORT Slawentzitz, Oberschlesien
STERBEDATUM 15. Mai 1963
STERBEORT Marburg
wikipedia, wiki, deutsches, deutschland, buch, bücher, bibliothek artikel lesen, herunterladen kostenlos kostenloser herunterladen, MP3, Video, MP4, 3GP, JPG, JPEG, GIF, PNG, Bild, Musik, Lied, Film, Buch, Spiel, Spiele
Veröffentlichungsdatum:
Felix Klewitz 23 Januar 1884 in Slawentzitz bei Oppeln 15 Mai 1963 in Marburg war ein deutscher Internist und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKlewitz studierte Medizin an der Universitat Jena und wurde 1903 im Corps Saxonia Jena aktiv 1 Als Inaktiver wechselte er an die Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat Bonn die ihn 1911 zum Dr med promovierte 2 Ab 1917 war er Privatdozent fur Innere Medizin an der Albertus Universitat Konigsberg 1929 kam er auf den Lehrstuhl der Philipps Universitat Marburg Er war seit 1937 Mitglied der NSDAP forderndes Mitglied der SS sowie Mitglied im NS Dozentenbund NS Arztebund und Nationalsozialistischen Kraftfahrkorps Im November 1933 unterzeichnete er das Bekenntnis der deutschen Professoren zu Adolf Hitler Er wurde 1945 entlassen lehrte aber wieder von 1948 bis 1950 Er war Mitherausgeber der Fachzeitschrift Allergie und Asthma Auch war er Experte fur Diat Literatur BearbeitenAnne Christine Nagel Hg Die Philipps Universitat Marburg im Nationalsozialismus Dokumente zu ihrer Geschichte Steiner Stuttgart 2000 GoogleBooks Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 2 Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 596 16048 8 S 316 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Felix Klewitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek WorldCat Portrat Bildarchiv Foto Marburg Klewitz Felix Leo Georg Hessische Biografie Stand 4 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Kosener Corpslisten 1960 71 564 Dissertation Ueber Komplikationen im Verlauf von Typhus abdominalis Normdaten Person GND 116227222 lobid OGND AKS VIAF 35202934 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klewitz FelixKURZBESCHREIBUNG deutscher Internist und HochschullehrerGEBURTSDATUM 23 Januar 1884GEBURTSORT Slawentzitz OberschlesienSTERBEDATUM 15 Mai 1963STERBEORT Marburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Felix Klewitz amp oldid 212726870