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Das Fahren auf einem Fahrrad ist ein dynamischer Vorgang mit dem Ergebnis dass ein einspuriges Fahrrad mit seinem auf ihm sitzenden Fahrer nicht umfallt Bedingungen dafur sind 1 2 eine Mindestgeschwindigkeit die Balancierfahigkeit des Radfahrers er lenkt intuitiv zu der Seite in die das Rad umzufallen droht Zusatzlich erleichtert der gyroskopische Effekt durch das automatische Einlenken des Vorderrads beim Kippen des Fahrrads das Fahren insbesondere das freihandige Fahren Inhaltsverzeichnis 1 Das Fahrrad im labilen Gleichgewicht 2 Das Gleichgewicht wahrend der Fahrt 3 Kurvenfahrt 3 1 Kurveneinfahrt Kurvenausfahrt 3 2 Bestimmung des Neigungswinkels 3 3 Uberhohung 3 4 Fahrereinfluss bei Kurvenfahrten 3 5 Ausweichmanover 4 Freihandig fahren 4 1 Kreiseleffekte Stabilisation durch Prazession 5 Konstruktionsmerkmale eines Fahrrads die das Fahren beeinflussen 5 1 Nachlauf 5 2 Radstand 5 3 Laufradgrosse und gewicht 5 4 Sitzposition 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseDas Fahrrad im labilen Gleichgewicht Bearbeiten nbsp Ein Fahrrad beruhrt den Boden an zwei Stellen den Auflageflachen der Reifen Eine auch nur geringe Abweichung der Rahmenebene von der Lotrichtung fuhrt beim stehenden Fahrrad zum Umkippen Sobald der Schwerpunkt nicht mehr uber der die Auflageflachen umfassenden und verbindenden Unterstutzungsflache liegt kippt das Rad um Durch abwechselndes starkes Einschlagen des Lenkers kann das Rad etwas um den Radaufstandspunkt des Hinterrads gedreht werden wodurch sich die Unterstutzungsflache relativ zum Fahrer verschiebt Dies kommt einer Schwerpunktsverlagerung des Fahrers gleich Nur geubte Menschen konnen auf einem stehenden Fahrrad fur langere Zeit balancieren ohne abzusteigen Da diese Probleme beim Geradeausfahren nicht bestehen muss die Fahrdynamik dafur ausschlaggebend sein Das Gleichgewicht wahrend der Fahrt BearbeitenEinem Umkippen wahrend der Fahrt wird dadurch entgegengewirkt dass der Lenker in die Kipprichtung ausschlagt eine kurze Kurve einleitet und das Fahrrad nun durch die Fliehkraft zur anderen Seite aufgerichtet wird Dabei lasst sich ein Uberkippen kaum vermeiden der Lenker muss zum Ausgleich wiederum leicht in die andere Richtung gelenkt werden und so weiter Auch bei einer Geradeausfahrt pendelt das Fahrrad leicht um die Gleichgewichtslage zwischen Kippen und Wiederaufrichten Bei sehr langsamer Fahrt geht das Pendeln mit starken abwechselnden Lenkausschlagen einher Dass die Erzeugung von Fliehkraften zur Kontrolle des Kippwinkels ausreicht um ein einspuriges Fahrzeug zu steuern zeigen Versuche mit speziell ausgerusteten Radern bei denen der Einfluss von gyroskopischem Effekt und Nachlauf neutralisiert wurde 3 Auch der einspurige Skischlitten Velogemel sowie letztlich auch Monoski Monoskibob und andere Wintersportgerate werden auf diese Weise in Balance gehalten ohne dass sie Rader besitzen die Kreiselmomente hervorrufen konnen Wichtiger werden die Kreiseleffekte beim Freihandig Fahren Kurvenfahrt BearbeitenKurveneinfahrt Kurvenausfahrt Bearbeiten Eine Kurve wird nicht direkt durch ein Drehen des Lenkers in die gewunschte Richtung eingeleitet Radspuren auf Sand oder Schnee zeigen dass zunachst eine leichte Lenkbewegung in die entgegengesetzte Richtung erfolgt Schluge man fur eine Linkskurve einfach nach links ein dann bewegte sich die Auflageflache des Reifens nach links unter dem Schwerpunkt weg Dies bewirkt eine Schraglage nach rechts die im Folgenden durch die Schwerkraft noch verstarkt wird Um eine Linkskurve zu fahren ist aber grundsatzlich eine Neigung nach links notwendig damit das Rad nicht nach aussen kippt Eine andere Moglichkeit zur Einleitung einer Kurvenfahrt besteht in einer leichten Gewichtsverlagerung zur Kurveninnenseite Anschliessend wird die Schraglage durch Lenken stabilisiert Damit wird ein neues Gleichgewicht erreicht in dem das Kippmoment durch die Fliehkraft ausgeglichen wird Um die Kurvenfahrt zu beenden muss zunachst etwas mehr eingelenkt werden als es der Querneigung entspricht Das Moment aus der Fliehkraft wird grosser als das Moment der Gewichtskraft wodurch sich das Rad aufrichtet Bestimmung des Neigungswinkels Bearbeiten nbsp Zweirad bei stationarer KurvenfahrtEine Kurve kann als Teil einer Kreisbahn betrachtet werden Legt sich der Fahrer in die Kurve ist der Neigungswinkel abhangig von Fahrgeschwindigkeit und Kurvenradius Je schneller die Fahrt und je enger die Kurve desto grosser muss der einzunehmende Neigungswinkel sein Dieser ist eindeutig bestimmbar Die Verbindungslinie zwischen Schwerpunkt und Unterstutzungsflache muss namlich in Richtung der Resultierenden F R displaystyle F text R nbsp von Fliehkraft F Zf displaystyle F text Zf nbsp und Gewichtskraft F G displaystyle F text G nbsp verlaufen Fur den Neigungswinkel a displaystyle alpha nbsp zwischen der Resultierenden und der Senkrechten gilt daher tan a F Zf F G v 2 r g displaystyle tan alpha frac F text Zf F G frac v 2 r g nbsp Dabei ist v displaystyle v nbsp die Geschwindigkeit r displaystyle r nbsp der Kurvenradius und g displaystyle g nbsp die Schwerebeschleunigung Da tan a displaystyle tan alpha nbsp zugleich das Verhaltnis von Zentripetalkraft und Normalkraft ist ergibt sich somit fur den erforderlichen Kraftschlussbeiwert auf ebener Fahrbahn m tan a displaystyle mu tan alpha nbsp Die Haftreibung der Laufrader bestimmt nun den maximalen Neigungswinkel dessen Uberschreitung zum Wegrutschen eines Rades und zum Sturz fuhrt Vor engen Kurven und auf schmierigen schotterigen oder glattem Untergrund ist also ein Abbremsen notwendig weil die Reibung sonst nicht ausreicht die erforderliche Zentripetalkraft aufzubringen Der maximale Neigungswinkel wird durch den Haftreibungskoeffizienten m H displaystyle mu H nbsp begrenzt tan a m H displaystyle tan alpha leq mu H nbsp Mit dem linearen Einspurmodell lasst sich eine Gleichung fur den Zusammenhang zwischen Lenkeinschlag und Bahnkrummung ableiten 1 r d L displaystyle frac 1 r approx frac delta L nbsp Dabei ist L displaystyle L nbsp der Radstand und d displaystyle delta nbsp der Lenkeinschlag Fur den Neigungswinkel ergibt sich somit tan a v 2 L g d displaystyle tan alpha approx frac v 2 L g cdot delta nbsp Die Gleichung verdeutlicht auch warum eine Mindestgeschwindigkeit beim Fahrradfahren erforderlich ist Bei sehr geringen Geschwindigkeiten mussen bereits kleine Neigungswinkel durch grosse Lenkeinschlage ausgeglichen bzw bei Geradeausfahrt uberkompensiert werden Oberhalb der Mindestgeschwindigkeit kann die zum Kreismittelpunkt gerichtete Zentripetalkraft durch kleinere dosierte Lenkeinschlage aufgebracht werden Uberhohung Bearbeiten Der Kurvenradius kann erheblich verkleinert werden wenn die Fahrbahn nicht eben sondern in Richtung Kurvenmittelpunkt nach unten geneigt ist Uberhohung Ist der erforderliche Neigungswinkel gleich gross wie der Uberhohungswinkel kann die Bahn seitenkraftfrei befahren werden Diese Hilfe machen sich sowohl Cyclo Cross Fahrer und Mountainbikesportler als auch Bahnradfahrer zunutze Im Cyclocross und Mountainbike Sport nutzt man z B ausgefurchte Kurven die hierdurch eine Uberhohung aufweisen um Kurven schneller zu durchfahren Im Bahnradsport weisen die Radrennbahnen grundsatzlich in den Kurven Uberhohungen zwischen 30 Grad lange Freiluft Zementbahnen mit grosserer Haftreibung und gewohnlich 45 Grad Uberhohungswinkel auf in Ausnahmefallen sogar daruber die nicht mehr existierenden Bahnen in Munster und Frankfurt am Main hatten Uberhohungen von uber 55 Grad Fahrereinfluss bei Kurvenfahrten Bearbeiten Dem Fahrer ist beim Kurvenfahren die Feinabstimmung uberlassen ohne die eine kontrollierte Fahrt nicht moglich ware Im Strassenradsport sind zum erfolgreichen Durchfahren von Kurven weitere Techniken unerlasslich Beispielsweise muss der Fahrer eine Korperspannung aufbauen was durch Durchdrucken des fast gestreckten kurvenausseren Beines Pedale im tiefsten Punkt bewirkt wird Im Mountainbikesport hingegen wo es eher um schnelle Verlagerung des Korperschwerpunktes aufgrund der Bodenbeschaffenheiten geht hat sich eine Waagrechtstellung der Pedale als eher zweckmassig erwiesen Ausweichmanover Bearbeiten Bei Kurven die im Zuge von kurzen Ausweichmanovern gefahren werden ist die Technik des Gegenlenkens um das Kippen einzuleiten nicht notwendig wenn der Fahrer anschliessend die Fahrt auf der ursprunglichen Fahrlinie fortsetzen mochte Statt der beschriebenen Technik lenkt der Fahrer das Fahrrad an dem Hindernis vorbei wahrend sein Korperschwerpunkt sich fast geradeaus weiterbewegt Demzufolge ist diese Technik auch nur zum Ausweichen vor bodennahen Hindernissen Schlaglochern usw geeignet Wird sie in der falschen Situation angewandt fuhrt sie zu schweren Sturzen Die Entscheidung uber die Technik trifft der Fahrer nicht bewusst sondern in Zehntelsekundenschnelle intuitiv Freihandig fahren Bearbeiten nbsp Fahrrad mit Koordinaten achsenBei freihandigem Fahren bewirkt man durch das seitliche Neigen des Korpers eine Lenkbewegung Je mehr man das Fahrrad neigt desto mehr Lenkeinschlag wird entstehen in einem gewissen Rahmen Freihandiges Fahren ist bei langsamer Fahrt nahezu unmoglich Erst der weiter unten beschriebene Nachlauf und die Kreiselkrafte ermoglichen dies indem sie bei einer Radneigung einen kontrollierbaren Lenkeinschlag auslosen und so das Rad wieder in die gerade Fahrlinie zuruckbringen beziehungsweise eine stabile Kurvenfahrt ermoglichen Der sich selbst einstellende Lenkeinschlag unterstutzt auch das nicht freihandige Fahren Kreiseleffekte Stabilisation durch Prazession Bearbeiten source source source source source source Kippen des Fahrrads bewirkt eine Lenkerdrehung source source source source source source Lenken des Fahrrads bewirkt eine Kippbewegung Hauptartikel Gyroskopischer Effekt Gyroskopischer Effekt bei Zweiradern Das Vorderrad stellt einen symmetrischen nutationsfreien Kreisel dar die Drehimpuls Rotations und Figurenachsen sind identisch Beim Versuch auf einem Drehsessel ein solches sich drehendes Vorderrad um die Horizontale zu kippen stellt man fest dass sich der Sessel zu drehen anfangt Um den Effekt allgemein zu formulieren wird zuerst angenommen ein solcher Kreisel dreht sich um die Rotationsachse Er bleibt fortan in Bewegung Wird er dann im Weiteren um eine Senkrechte etwas gedreht ohne sonstige Beeinflussung dreht er sich auch etwas um die Langsachse Der Effekt heisst Prazession Das Modell kann auf 2 Arten auf das Vorderrad angewendet werden Kippt das Rad etwas um die rote Langsachse dreht sich das Rad etwas um die blaue vertikale Achse Ein Kippen des Vorderrads und damit des ganzen Fahrrads verursache eine Lenkung der Lenker dreht sich in die Richtung der Neigung 4 Dreht man andererseits mit dem Lenker das rotierende Vorderrad um die blaue Vertikalachse nach links kippt es um die rote Langsachse nach rechts Lenken verursacht das Kippen des Fahrrads in die entgegengesetzte Richtung Konstruktionsmerkmale eines Fahrrads die das Fahren beeinflussen Bearbeiten nbsp Fahrrad Positiver Nachlauf RadstandNachlauf Bearbeiten Als Nachlauf wird der Abstand zwischen dem Vorderradaufstandspunkt und dem Punkt in dem die gedachte Verlangerung der Lenkachse den Boden trifft dem so genannten Spurpunkt bezeichnet Geometrisch festgelegt wird der Nachlauf durch Laufradradius Steuerkopfwinkel zwischen Lenkachse und Boden und der Gabelbiegung senkrechter Abstand von Nabe zur Lenkachse Der Name ruhrt daher dass das Rad bei Lenkbewegungen dem Spurpunkt hinterherlauft Ist der Nachlauf positiv so befindet sich der Spurpunkt wie in der Abbildung dargestellt in Fahrtrichtung vor dem Aufsetzpunkt Die Grosse des Nachlaufs liegt meist zwischen funf und siebeneinhalb Zentimeter Der Nachlauf ist wohl die wichtigste bauliche Unterstutzung im Bemuhen gegen das Umfallen wahrend des Geradeausfahrens Er wirkt auf folgende Arten Die bei Radneigung an der Vorderachse angreifende Schwerkraft des Vorderrades und des Lenkers bewirkt einen Lenkereinschlag in Richtung der Neigung Dieser Effekt ist gut sichtbar halt man den Sattel fest und neigt das Rad dreht sich das Vorderrad Ebenso eindrehend ist das Moment der Radaufstandskraft um die Lenkachse Beide Effekte nehmen mit dem Kippwinkel zu und unterstutzen den Fahrer Durch den Lenkereinschlag wird eine Kurvenfahrt eingeleitet bei der die Fliehkraft das Rad aufrichtet 5 Die Seitenfuhrungskraft erzeugt ein ruckstellendes Moment Bei stationarer Kurvenfahrt liegt die Resultierende aus Seitenkraft und Radlast etwa in der Ebene des Vorderrads Die Momente der beiden Krafte um die Lenkachse heben sich somit auf Insgesamt ist der Lenker damit fast momentenfrei Dass ein Fahren mit einem negativen Nachlauf nur schwer moglich ist zeigt das Experiment des Chemikers David E H Jones Er versuchte im Jahr 1970 ein Fahrrad zu konstruieren das unfahrbar ist Die meisten entwickelten Radtypen waren jedoch mehr oder weniger trotzdem nutzbar Erst ein Rad mit negativem Nachlauf war sehr knifflig zu steuern und besass vernachlassigbare Selbststabilisierung 6 Radstand Bearbeiten Ein Fahrrad mit zwei Laufradern beruhrt den Boden in zwei Punkten Der Abstand dieser Punkte heisst Radstand Die Reaktion des Fahrrads auf einen Lenkeinschlag ist naherungsweise umgekehrt proportional zum Radstand Das etwas trage Verhalten von Radern mit langem Radstand etwa Tandems lasst sich hierdurch erklaren Ein Fahrrad mit weit auseinanderstehenden Laufradern ist weniger wendig bleibt aber der Richtung treu Mit nahe beieinanderstehenden Laufradern reagiert es starker auf Lenkbewegungen dabei stellt sich aber ein eher nervoser Geradeauslauf ein Seine Wendigkeit wird beim Rennrad genutzt Vor allem nicht betont sportlich konstruierte Fahrrader haben einen Radstand von deutlich uber einen Meter ein Tandem gar zwei In Wettbewerben verwendete Rennrader weisen i d R einen Radstand von 97 bis 100 Zentimeter auf Um den Radstand zu messen misst man den Abstand der Radmittelpunkte Nabenachsenmittelpunkt bei geradeaus ausgerichtetem Lenker die den gleichen Abstand haben wie die Kontaktpunkte am Boden sofern Vorder und Hinterrad den gleichen Radius besitzen Laufradgrosse und gewicht Bearbeiten Je grosser im Durchmesser und schwerer die Rader sind desto grosser sind die Kreiselmomente Bei einem normalen Gebrauchsrad Laufraddurchmesser 60 cm Masse 1 kg sind die Kreiselwirkungen etwa funfmal so gross wie bei einem Kinderrad 30 cm 0 4 kg Korrekterweise hangt das Kreiselmoment naturlich nicht von der Masse des Laufrades sondern von der Verteilung der Masse im Laufrad Tragheitsmoment bzgl der Achse ab beispielsweise hat ein Laufrad mit einer schweren Felge ein grosseres Kreiselmoment als ein gleich schweres Laufrad mit einer leichten Felge mit einer schweren Nabenschaltung Konstruiert werden Fahrrader aber eher unter dem Gesichtspunkt des Energiesparens und daher so leicht wie moglich Sitzposition Bearbeiten Verlagert der Fahrer sein Gewicht auf das Hinterrad sind geringere Lenkkrafte notig Dies fuhrt allerdings zu Ubersteuern und flatterigem Fahrverhalten aufgrund zu weiter oder zu schneller Richtungskorrekturen Beugt man sich vor und belastet das Vorderrad sind grossere Lenkkrafte notig Man untersteuert und erreicht ein schwankendes Fahrverhalten wegen zu spater und geringer Korrekturen Als Erfahrungswert gilt dass ein ausgewogenes Fahrverhalten gewahrleistet ist wenn 55 bis 60 des Gesamtgewichts von Fahrrad und Fahrer auf dem Hinterrad lasten Literatur BearbeitenMichael Gressmann Fahrradphysik und Biomechanik Moby Dick Verlag Kiel 2002 ISBN 3 89595 023 8 Frank Bollerey Das Problem des Gleichgewichts beim Fahrradfahren aus physikalischer Sicht Diplomarbeit Universitat Kassel 1999 Hans Joachim Schlichting Zur Gleichgewichtsproblematik beim Fahrradfahren In technic didact 9 4 1984 S 257 Download 57 kB pdf H Joachim Schlichting Wilfried Suhr Physik des Fahrradfahrens Moderne Zentauren Physik in unserer Zeit Band 38 2007 Nr 4 S 184 188 H Joachim Schlichting Wilfried Suhr Physik des Fahrradfahrens Gleichgewicht auf zwei Radern Physik in unserer Zeit Band 38 2007 Nr 5 S 238 241 H Joachim Schlichting Wilfried Suhr Physik des Fahrradfahrens Mit Pedalkraft gegen Berg und Wind Physik in unserer Zeit Band 38 2007 Nr 6 S 294 298 H Joachim Schlichting Wilfried Suhr Das Fahrrad als alltagliches Verkehrsmittel Zweiradrige Energiesparbuchse Physik in unserer Zeit Band 39 2008 Nr 2 S 86 89 Gert Franke Wilfried Suhr Falk Riess Physikalische Modelle der Fahrraddynamik Warum ist Fahrradfahren so einfach Pro Velo Band 21 1990 Heft 5 David E H Jones The Stability of the Bicycle Physics Today Band 23 April 1970 S 34 40 Roger Erb Zum Problem der Stabilitat beim Fahrradfahren In MNU 5 54 2001 S 279 284 online Felix Klein Arnold Sommerfeld Uber die Theorie des Kreisels Nachdruck der Erstauflage von 1897 1898 1903 1910 Johnson Repr u a New York u a 1965 ISBN 0 384 29720 X F J W Whipple The stability of motion of a bicycle Quarterly Journal of Pure and Applied Math Band 30 1899 S 312 Archibald Sharp Bicycles amp tricycles an elementary treatise on their design and construction 1896 archive org Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Rad fahren Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen nbsp Wikibooks Fahrrad fahren lernen Lern und Lehrmaterialien Fahrrad korrekt einstellen FahrradphysikEinzelnachweise Bearbeiten Fur die Balancesteuerung reichte eine einzige Zeile Code auf heise de 2 November 2012 Neues Freihand Fahrrad Die Masse macht s In Spiegel online 15 April 2011 J D G Kooijman A L Schwab J P Meijaard J M Papadopoulos A Ruina A Bicycle Can Be Self Stable Without Gyroscopic or Caster Effects In Science Band 332 Nr 6027 2011 S 339 342 doi 10 1126 science 1201959 Die Federung Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www oelsumpfonline de Fahrwerk und Federung Warum kippen wir 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