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Eyvind Kang 23 Juni 1971 in Corvallis Oregon ist ein amerikanischer Komponist und Multiinstrumentalist Violine Bratsche Tuba Erhu des Modern Creative Eyvind Kang moers festival 2010Eyvind Kang 2009 in Saalfelden Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Diskographische Hinweise 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenKang wuchs in Kanada und den Vereinigten Staaten auf Ab 1990 studierte er in Seattle auf dem Cornish College of the Arts bei Michael White und nahm spater zusatzlich Unterricht bei N Rajam in Mumbai Durch Wayne Horvitz lernte er John Zorn kennen Er arbeitete mit so unterschiedlichen Musikern wie Zorn Horvitz Francois Houle Bill Frisell 1 Mike Patton Sunn 0 Marc Ribot Michael Bisio und Beck den er 2000 auf einer Japantournee begleitete Mit Calvin Weston und Kato Hideki grundete er das Trio Dying Ground 1994 erhielt Kang eine Forderung der Jack Straw Foundation und konnte so die ersten sieben einer Serie von Kompositionen die er Nades nannte ein Wortspiel mit Serenade aufnehmen Das Album machte ihn bei der Kritik bekannt und wurde 1996 in verschiedene Besten Listen aufgenommen Weitere Nades sind auf dem Folgealbum Theater of Mineral NADEs enthalten Weiterhin ist der Multiinstrumentalist genreubergreifend auf Alben von Joe McPhee Arto Lindsay Mr Bungle der Secret Chiefs 3 der Sun City Girls Animal Collective auf ihrem Album Feels Laura Veirs Robin Holcomb The Decemberists The Crane Wife 2006 Sunn O Monoliths amp Dimensions sowie von Boris Altar und napoli 13 zu horen Er arbeitete ausserdem mit Jim Knapp und hat fur Blonde Redhead Arrangements geschrieben Kang lebt auf Vashon Island in Washington Diskographische Hinweise Bearbeiten7 NADEs Tzadik 1996 Sweetness of Sickness RGI Industries 1996 9 Dying Ground Avant 1998 Pieces of Time Line 4 Spool 1999 Michael Bisio amp Eyvind Kang MBEK Meniscus Records 2000 The Story of Iceland Tzadik 2000 Amir Koushkani with Eyvind Kang In the Path of Love 2001 Live Low to the Earth in the Iron Age 2002 Virginal Co Ordinates Ipecac 2003 2 Eyvind Kang amp Tucker Martine Orchestra Dim Bridges Conduit 2004 Jessika Kenney amp Eyvind Kang AEstuarium Endless Records 2005 Athlantis Ipecac 2007 The Yelm Sessions Tzadik 2007 Visible Breath Ideologic Organ 2012 The Narrow Garden Ipecac 2012 Grass Tzadik 2012 Alastor Book of Angels Volume 21 Tzadik 2014 Literatur BearbeitenLloyd Peterson 2006 Music and the Creative Spirit Innovators in Jazz Improvisation and the Avant Garde Studies in Jazz 52 ISBN 978 0 8108 5284 6 John Zorn Hrsg 2000 Arcana Musicians on Music New York Granary Books Hips Road ISBN 1 887123 27 XWeblinks BearbeitenPortrat englisch Eyvind Kang bei AllMusic englisch The Eyvind Kang Gallery mit umfassender Diskographie Memento vom 27 Oktober 2009 im Internet Archive englisch Interview Perfect Sound Forever 2004 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Er war auf seinen Alben Quartet 1996 Besprechung bei AllAboutJazz und Richter 858 Besprechung bei AllAboutJazz tatig KurzportratNormdaten Person GND 135429943 lobid OGND AKS LCCN no00058808 VIAF 10059192 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kang EyvindKURZBESCHREIBUNG amerikanischer Komponist und MultiinstrumentalistGEBURTSDATUM 23 Juni 1971GEBURTSORT Corvallis Oregon Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eyvind Kang amp oldid 212195990