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Dieser Artikel behandelt den Dokumentarfilm Ex Voto Zur als Ex voto oder Exvoto bezeichneten Figur siehe Votivgabe Ex Voto ist ein Kinodokumentarfilm des Schweizer Regisseurs Erich Langjahr Mit diesem Film lost der 1944 geborene Langjahr sein Versprechen ein die Landschaft seiner Jugend zu filmen Ex Voto geht der Frage nach was es bedeutet eine Heimat zu haben DokumentarfilmTitel Ex VotoProduktionsland SchweizErscheinungsjahr 1986Lange 106 MinutenStabRegie Erich LangjahrDrehbuch Erich LangjahrProduktion Langjahr Film GmbHMusik Mani Planzer Mark Albisser Hans Kennel Hans Koch Edwin Kuttel Urs Leimgruber Philipp MaagKamera Erich LangjahrSchnitt Erich LangjahrBesetzungTrudi Hegglin Reichmuth 1929 2004 und Familie Geschwister Zurcher Moritz Jaggi Ottomar Lang dipl Landschaftsarchitekt Ernst Grob Prasident des Naturschutzbundes des Kantons Zug Schwestern des Klosters Maria Hilf Gubel Teilnehmer der Gedenkfeier 450 Jahre Kappeler Milchsuppe 1979 in der Klosterkirche Kappel am Albis Festspiel in der Maske von Johannes Salat 1498 1561 und dem Nachfolger von Huldrich Zwingli Heinrich Bullinger 1504 1575 Darsteller Josef Binzegger Tonon sowie einem neutralen Eidgenossen Teilnehmer am Defilee in Emmen der Felddivision 8 mit dem Verteidigungsminister Georges Andre Chevallaz 1915 2002 Korpskommandant Eugen Luthy 1927 1990 Generalstabschef Jorg Zumstein und Divisionskommandant Rudolf Bucheli 1925 1993 Arbeiter an der Kirschenpfluckmaschine von Josef Schuler Grossarni Arbeiter beim Abbruch der Dorfkapelle St Erhard 1625 1983 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 3 Festivalvorfuhrungen 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenDer Titel Ex Voto bedeutet Gelubde Versprechen Dank siehe Votivgabe Mit dem Film loste der Regisseur sein Gelubde ein die Landschaft seiner Jugend zu filmen Uber sieben Jahre hinweg beobachtete er dazu die Innerschweizer Landschaft rund um den Gubel Die meisten Aufnahmen machte Langjahr im Kanton Zug Weitere Drehorte befinden sich in den Nachbarkantonen Schwyz Luzern und Zurich Die ersten Aufnahmen zum Film entstanden 1979 1 Veroffentlicht wurde er 1986 2018 wurde der Film mit Hilfe von Memoriav Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz digital restauriert Inhalt BearbeitenDer Film zeigt die Region um den Gubel mit dem Frauenkloster Maria Hilf Bauern die Bauerin Trudi Hegglin und Zerstorungen durch Kiesabbau und Zersiedelung Festivalvorfuhrungen Bearbeiten22 Solothurner Filmtage Januar 1987 10 Festival Cinema du reel Paris FR 6 15 3 1987 4 Mostra del Cinema Europeo Rimini IT 1 7 7 1987 40 Locarno Filmfestival 6 16 8 1987 18 Festival international de Cinema Nyon Oktober 1987 36 Internationale Filmwoche Mannheim DE 5 10 10 1987 8 Festival International Cinema et Monde rurale Aurillac FR 13 20 10 1987 11 Duisburger Filmwoche DE November 1987 14 Internationales Filmwochenende Wurzburg DE Februar 1988 Filmfest Viennale 88 Wien AT Marz 1988 Festival FOR MILJOFILM I DELTA BIO Kopenhagen DK 7 20 3 1988 3 Internationales Dokumentarfilmfestival Munchen DE April 1988 36 Filmfestival Internazionale Montagna Esplorazione Citta di Trento IT 1 7 5 1988 42 Edinburgh Filmfestival GB 13 28 8 1988 1 Internationales Filmfestival Freistadt AT 31 8 4 9 198865 Anthropos International Festival of Documentary Film Los Angeles USA 1 8 12 1988Auszeichnungen BearbeitenQualitatspramie des Eidgenossischen Departements des Innern Premier Prix du Jury Oecumenique des Festival international de cinema Visions du Reel Nyon 1986 2 Prix special du Cinema du Reel Centre national d art et de culture Georges Pompidou Paris 1987 Ausgewahlt Best European Films Europacinema Rimini 1987 Spezialpreis der Internationalen Jury Leipziger Dokfilmwoche 1987 3 Forderungspreis der Innerschweizerischen Radio und Fernsehgesellschaft IRG 1987 Kunstpreis Anerkennungspreis der Stadt Luzern 1987 4 Andreas Faessler schrieb 2018 in der Luzerner Zeitung Der Film kann als bedeutendes immaterielles Kulturgut von Zug und der Schweiz eingestuft werden 5 Der Film wurde nicht nur in der deutschsprachigen Schweiz sondern auch in den franzosisch 6 und italienisch 7 sprechenden Landesteilen wie auch international stark beachtet und gelobt 8 9 Weblinks BearbeitenEx Voto in der Internet Movie Database englisch Ex Voto auf der Website von Swiss Films Ex Voto bei Erich Langjahrs Film Distribution Ex Voto So muss die filmische Hommage an Zug heute aussehen zentralplus 5 Dezember 2018 Andreas Faessler Die Heimat in Bilder gefasst Luzerner Zeitung 28 November 2018Einzelnachweise Bearbeiten Niklaus Oberholzer Ex Voto von Erich Langjahr Uber einen Zuger Dokumentarfilm uber das Echo zu diesem Film und uber die Hintergrunde der Arbeit an diesem Film In Zuger Neujahrsblatt 1988 S 97 104 Langjahr erhalt Preis der okumenischen Jury In Luzerner Neueste Nachrichten Nr 244 Luzern 21 Oktober 1986 Spezialpreis in Leipzig fur Ex Voto In Tages Anzeiger Zurich 30 November 1987 Rolf Breiner Luzerner Kunstpreis Anerkennungspreis an Erich Langjahr In Luzerner Tagblatt Luzern 29 Oktober 1987 Andreas Faessler Die Heimat in Bilder gefasst In Luzerner Zeitung 28 November 2018 abgerufen am 22 Mai 2020 Freddy Buache Cinemas Les 22es Journees de Soleure In Le Matin 18 Januar 1987 Paolo Bertossa A colloquio con Erich Langjahr regista di Ex Voto Riscoprire i veri valori per capire te stesso In Giornale del Popolo 14 August 1987 Louis Marcorelles Cinema Le Palmares du cycle Cinema du reel In Le Monde 17 Marz 1987 Hitch Film Reviews Ex Voto Swiss Docu Color 16m In Variety New York 31 Dezember 1986 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ex Voto amp oldid 239248200